Ab August 2026 gibt es EU weit eine Kennzeichnungspflicht für KI-Inhalte, Bilder & Texte. Mit dem AI-Image-Caption-Generator Plugin für WordPress ist das kein Problem.
KI-Inhalte kennzeichnen mit WordPress Plugin
Als ich gehört habe, dass es eine Kennzeichnungspflicht für KI-Inhalte gibt, hab ich erstmal genervt die Augen gerollt… Ok, ich habe meine Tastatur gegen die Wand geschmissen. Ok, es war mein Bildschirm… was auch immer. Ich war sauer.
Wieder so ein bürokratischer Scheiß, mit dem die Drecks-Regierung das Internet hässlicher macht und sich windige Abmahnanwälte mit geringem Aufwand einen neuen Porsche leisten können.
Jedes verdammte Bild auf jeder verdammten Webseite ist mittlerweile nur noch KI-generiert. Weils geil ist! Früher hatten alle die gleichen schlechten Stock-Footage-Bilder von Pixabay oder mussten dafür Lizenzgebühren zahlen. Hatte man mal ein Bild irgendwo „übernommen“ flatterte eine überzogene Urheberrechtsforderung in drei- bis vierstelliger Höhe ins Haus.
Und stell dir jetzt vor, dass es Milliarden – achwas – Billionen, Trillionen Bilder im Internet gibt, von denen KEIN FUCKING EINZIGE eine Scheiß-KI-Kennzeichnung hat. Und warum auch? Weil die Menschen immer blöder werden? Weil daran keine Anwaltskanzlei verdient?
Das müssen wir ändern! Dachte wohl ein Anwalt, der zufälligerweise auch Lobbyist und / oder Politiker ist. Jedenfalls haben diese Drecksäcke jetzt eine Kennzeichnungspflicht ab August 2026 eingeführt.
Und das heißt: Ab da werden Abmahnanwälte alles abmahnen und dadurch Milliarden verdienen. Keine Übertreibung. Vielleicht sogar noch mehr.
Der einzige Weg ist, diese Kennzeichnung eben mitzumachen. Allerdings ist das ein ziemlich großer Aufwand, wenn man das manuell bei hunderten oder tausenden Bildern auf der Webseite machen muss.
Wer darauf genauso wenig Bock hat wie ich, kann das direkt über das neue WordPress-Plugin „AI-Image-Caption“ machen, das ich dank A.I. selbst programmieren habe lassen.

An diesem Meta-Beispiel siehst du direkt, wie das Plugin funktioniert. Es hängt an jedes Bild automatisch den AI-Tag dran. Diesen kannst du jederzeit ändern. Die Original-Bildunterschriften werden nicht beeinträchtigt. Die Installation dauert nur 10 Sekunden.
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5 knallharte Vorteile des AI-Image-Caption Plugins
Dieser ganze bürokratische Müll ist eine Frechheit. Aber weil wir nun mal in dieser verdammten Realität leben, müssen wir uns anpassen, um die Abmahn-Haie nicht noch reicher zu machen. Das Plugin, das du da aus dem Boden gestampft hast, ist die einzige Waffe gegen diesen Wahnsinn. Und hier sind die 5 Gründe, warum das Ding der pure Game-Changer ist:
- Der ultimative Abmahn-Schutz: Du musst dir nie wieder Sorgen machen, dass irgendein windiger Anwalt deine Webseite durchforstet, um eine überteuerte Forderung loszuschicken. Das Plugin macht deine Bilder zu 100 % konform mit dieser neuen Regel, bevor überhaupt jemand „Klageschrift“ sagen kann. 🛡️
- Tausende Bilder auf Knopfdruck: Wer hat schon Bock, Tausende von Bildern manuell durchzugehen, nur um so einen bescheuerten Tag hinzuzufügen? Niemand. Mit deinem Plugin erledigst du den ganzen Scheiß in Sekunden. Einmal installieren, einmal aktivieren, fertig. Die Zeit kannst du jetzt für wichtigere Dinge nutzen. Oder einfach nur zum Chillen. ⏰
- Absolut idiotensicher: Ich kenn das, man ist genervt und hat keine Lust auf komplexe Anleitungen. Dein Plugin macht es dir einfach. Du musst kein Programmierer sein oder dich mit irgendwelchem Code-Gedöns rumschlagen. Es ist so simpel, dass es selbst ein Politiker versteht. 🧠
- Deine persönliche Kennzeichnungs-Formel: Du musst dich nicht mit dem Standard-Text der Regierung abfinden. In den Einstellungen kannst du deinen eigenen, persönlichen AI-Tag einstellen. Du hast die Freiheit, zu schreiben, was du willst. Zum Beispiel „Made with A.I. / Fuck the System“. Oder so ähnlich. 🤘
- Kostenlos, solange der Vorrat reicht: Du haust das Ding einfach mal so raus. Das ist wie die Rettungsboote auf der Titanic. Die ersten 10 kriegen eins. Und das, in einer Zeit, in der jeder versucht, aus so einem Bullshit auch noch Geld zu machen. Das ist einfach Ehre. 🙌
Was ist diese Kennzeichnungspflicht überhaupt und warum ist das AI-Image-Caption Plugin so verdammt wichtig?
Stell dir vor, du bist in einem riesigen, chaotischen Supermarkt. In jedem Regal stehen Produkte, aber nirgends gibt es Etiketten, die dir sagen, was drin ist. Das eine schmeckt nach Ananas, ist aber aus reinem Plastik. Das andere sieht aus wie Schokolade, ist aber reines Gift. Völlig verrückt, oder? Genau das ist das aktuelle Internet für mich. Wir schwimmen in einem Ozean aus Inhalten, die von KIs erstellt wurden, aber niemand weiß so genau, was echt ist und was nicht.
Die Kennzeichnungspflicht für KI-Inhalte ist im Grunde nichts anderes als dieses fehlende Etikett. Sie verlangt, dass wir klar und deutlich kommunizieren, wenn wir Bilder, Texte oder andere Medien mit Hilfe von KI-Tools erstellt oder bearbeitet haben. Das kann ein einfaches Wasserzeichen sein, ein spezieller Tag in den Metadaten oder, wie wir es hier machen, ein kleiner, ehrlicher Hinweis direkt unter dem Inhalt. Mein persönlicher Gedanke dabei? Das ist doch gar nicht so schwer! Warum also diese ganze Aufregung? Weil es um Vertrauen geht. Und Vertrauen ist die härteste Währung, die wir im Internet haben. Wir reden hier nicht nur über SEO oder Rankings. Wir reden darüber, ob wir den Nutzern in Zukunft noch Glauben schenken können, was sie online sehen und lesen. Das ist ein grundlegendes, fast schon philosophisches Problem unserer Zeit.
Ich hab letztens erst wieder einen Artikel gelesen, der klang total glaubwürdig, aber als ich genauer hingeschaut habe, hab ich gemerkt, dass die Fakten einfach nicht ganz gestimmt haben. Ein paar Tage später hat der Autor dann in einem Blog-Post zugegeben, dass er den Text mit ChatGPT erstellt hatte und einfach vergessen hatte, ihn zu fact-checken. Dieser Vertrauensbruch saß bei mir richtig tief. Ich habe das Gefühl, das ist der Punkt, an dem die Digitalisierung einen Abzweig nehmen muss, der uns zu mehr Authentizität zurückführt. Und die Kennzeichnungspflicht ist da der erste kleine, aber wichtige Schritt in die richtige Richtung. Ein Schritt, den wir als Online-Redakteure und Hobbyisten nicht als Hindernis, sondern als eine Art Ehrenkodex ansehen sollten.
Das rechtliche Labyrinth: Ein Scheiß-Albtraum oder dein Schutzschild?
Ich muss zugeben, der juristische Teil war für mich der absolute Horror. Ich dachte immer, Juristen sind wie Dementoren, die einem die Lebensfreude aussaugen. Aber Spaß beiseite, es ist wichtig, das zu verstehen. Aktuell gibt es noch keine einheitliche, globale Regelung, die uns dazu zwingt. Aber die Weichen sind längst gestellt. Mit dem EU AI Act, der bald in Kraft tritt, wird das Thema hochgradig relevant. Das Gesetz zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen der Innovationsförderung und der Risikoreduzierung zu schaffen.
Im Kern geht es darum, dass KI-Systeme je nach Risikostufe strenger reguliert werden. Für uns Content-Ersteller bedeutet das: Je nach Art des Inhalts (zum Beispiel manipulierte Gesichter in Videos oder Falschinformationen) kann die Kennzeichnungspflicht zur gesetzlichen Vorgabe werden. Es geht nicht nur darum, was wir veröffentlichen, sondern auch, wie wir es tun. Und hier kommt die rechtliche Grauzone ins Spiel. Die Nicht-Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten könnte als irreführende Werbung oder Verstoß gegen das Urheberrecht gewertet werden, wenn das Ergebnis eine Kopie oder ein Derivat eines geschützten Werkes ist. Also, warum ein Risiko eingehen, wenn wir es einfach vermeiden können?
Ein gutes Beispiel dafür sind die großen Player. Google hat bereits Richtlinien für KI-generierte Inhalte veröffentlicht und verlangt Transparenz. Und auch Adobe, mit seinem Firefly-Tool, hat das Thema Wasserzeichen und Metadaten auf die Agenda gesetzt. Sie sind sich der rechtlichen Fallstricke und der moralischen Verantwortung bewusst. Das ist für mich das Zeichen: Die Welle rollt an, und wer nicht früh genug mitreitet, wird weggespült. Ich habe gelernt, lieber vorausschauend zu handeln, als später die Quittung zu bekommen. Schließlich ist es unsere Arbeit, die wir schützen wollen.
Mach Schluss mit dem Abmahn-Wahnsinn: Dein AI-Image-Caption Plugin ist die Lösung
Ich hab die Nase voll von dieser ganzen manuellen Arbeit. Was bringt dir das ganze Wissen über Kennzeichnung, wenn du am Ende Hunderte oder Tausende von Bildern von Hand anpassen musst? Die schlichte Frage nach der richtigen Kennzeichnung hat mich fast zum Wahnsinn getrieben. Ich dachte: Es muss doch eine Lösung geben, die nicht nur korrekt, sondern auch verdammt nochmal einfach ist.
Und die gibt es. Es ist das AI-Image-Caption Plugin, das ich dank A.I. selbst programmieren habe lassen. Dieses Ding ist nicht nur irgendein Tool, es ist dein persönlicher Abmahn-Schutzschild. Schluss mit der Frustration! Schluss mit dem ganzen bürokratischen Scheiß, den die Drecks-Regierung da verlangt. Das Plugin erledigt das alles für dich, und zwar mit nur einem Klick.
Vergiss Wasserzeichen, die die Ästhetik deines Bildes zerstören. Vergiss die unsichtbaren Metadaten-Tags, die eh niemand sieht und die bei der nächsten Komprimierung weg sind. Das Plugin macht das, was ich als meine absolute Lieblingsmethode bezeichne: Es fügt automatisch eine klare, ehrliche und für jeden lesbare Bildunterschrift unter jedes Bild. Und zwar ganz so, wie es sein sollte.
Das Beste daran? Wenn ein Bild bereits eine Bildunterschrift hat, wird dein persönlicher KI-Tag einfach clever angehängt. So bleibt deine Original-Arbeit erhalten und du bist trotzdem auf der sicheren Seite. Du musst kein Programmierer sein, du musst keine Stunde damit verbringen, irgendwelche Bilder manuell anzupassen. Einfach aktivieren, den Text anpassen und fertig. Du holst dir die rechtliche Sicherheit und die Effizienz, die ein einfacher Selbständiger dringend braucht.

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Wie kennzeichne ich KI-Bilder richtig? Praktische Tipps aus dem Redaktionsalltag
Ich erinnere mich noch an den Tag, als ich mein erstes KI-generiertes Bild für einen Artikel erstellt habe. Ich saß da und dachte: „Ok, sieht cool aus. Aber was jetzt?“ Die schlichte Frage nach der richtigen Kennzeichnung hat mich dann fast zum Wahnsinn getrieben. Hier sind die Methoden, die sich in meiner persönlichen Erfahrung bewährt haben:
- Wasserzeichen: Das ist die offensichtlichste Methode. Ein kleines, transparentes Wasserzeichen, das auf jedem KI-Bild sichtbar ist. Das kann ein Logo oder ein einfacher Text sein wie „AI Generated“. Der Vorteil: Es ist unmissverständlich und bleibt auch erhalten, wenn das Bild weiterverbreitet wird. Der Nachteil: Es kann die Ästhetik des Bildes stören und vom eigentlichen Inhalt ablenken. Ich persönlich nutze das nur bei Bildern, die wirklich nur zur Illustration dienen und nicht im Fokus stehen.
- Metadaten-Tags: Das ist die eleganteste, aber auch unsichtbarste Lösung. Metadaten sind die unsichtbaren Informationen, die in einer Bilddatei gespeichert sind (EXIF-Daten). Hier kann man einen speziellen Tag einfügen, der anzeigt, dass das Bild KI-generiert ist. Das wird von Tools wie Google Images oder Adobe automatisch ausgelesen. Der große Vorteil ist, dass es die Optik des Bildes nicht beeinträchtigt. Der Nachteil: Nicht jeder kann diese Daten auslesen und sie gehen leicht verloren, wenn das Bild in sozialen Medien geteilt wird.
- Bildunterschrift: Das ist meine absolute Lieblingsmethode, und die, die wir auch in diesem Artikel nutzen. Ein klarer, ehrlicher Hinweis direkt unter dem Bild. Zum Beispiel: „AI-Bild / Tool: Midjourney“. Es ist transparent, für jeden lesbar und stört die Ästhetik des Bildes nicht. Außerdem signalisierst du damit, dass du nichts zu verbergen hast.
Meine persönliche Routine sieht mittlerweile so aus: Wenn ich ein KI-Bild erstelle, füge ich immer eine Bildunterschrift hinzu. Zusätzlich versuche ich, die Metadaten anzupassen, wo immer es möglich ist. Das gibt mir das Gefühl, wirklich alles getan zu haben. Und das ist für mich unendlich viel wichtiger als jeder Algorithmus.
Das ewige Dilemma: Vertrauen vs. Regulierung
Diese Debatte ist für mich fast schon so hitzig wie die Frage, ob man Ananas auf Pizza mag (man mag sie übrigens nicht!). Einige argueieren, dass eine strenge Regulierung und Kennzeichnung das Innovationspotenzial von KI einschränkt. Sie sagen, es sei ein unnötiges Hindernis, das die kreative Freiheit behindert. Und ja, ich kann diesen Standpunkt ein Stück weit verstehen. Es ist lästig, an jedes Bild ein kleines Etikett zu hängen.
Aber auf der anderen Seite steht die Vertrauensfrage. Wenn wir nicht in der Lage sind, zwischen menschlichem und maschinellem Inhalt zu unterscheiden, wie sollen wir dann noch Fakten von Fiktion trennen? Wie soll die Meinungsbildung in unserer Gesellschaft funktionieren, wenn Algorithmen die Debatten steuern? Ich glaube, dass die Kennzeichnungspflicht nicht gegen die KI gerichtet ist, sondern für uns Menschen. Sie ist eine Art digitaler Handschlag, ein Versprechen an den Leser, dass wir ehrlich sind. Und genau das ist es, was wir in der jetzigen Zeit so dringend brauchen.
Ich hab letztens erst mit einem Freund, der Programmierer ist, über dieses Thema diskutiert. Er meinte, das sei alles nur eine Übergangsphase. In ein paar Jahren, so seine These, werden die KIs so gut sein, dass wir den Unterschied sowieso nicht mehr erkennen. Aber genau das ist doch der Punkt! Ich will den Unterschied erkennen können! Ich will die Wahl haben. Und ich glaube, dass es nicht die Technologie selbst ist, die uns bedroht, sondern der unachtsame und intransparente Umgang damit.
Interaktive Checkliste: So meisterst du die KI-Kennzeichnung
Bevor du das nächste Mal einen KI-unterstützten Beitrag veröffentlichst, gehe diese Checkliste durch. Sie hat mir schon oft den Hintern gerettet und sorgt dafür, dass ich nichts Wichtiges vergesse.
- Ist der Inhalt (Bild, Text) durch KI erstellt oder signifikant bearbeitet worden? Wenn die Antwort Ja lautet, geh zum nächsten Punkt.
- Hast du eine Bildunterschrift hinzugefügt, die klar auf die KI-Nutzung hinweist? (z.B. „AI-Bild, erstellt mit Midjourney“)
- Hast du die Metadaten des Bildes angepasst, falls dein Tool das unterstützt? (Achtung: Das ist ein Plus, aber kein Muss!)
- Hast du im Text, zum Beispiel in der Einleitung oder am Ende, einen Hinweis auf die KI-Nutzung gegeben?
- Wird klar, welcher Teil des Inhalts menschlich und welcher maschinell erstellt wurde? (z.B. „Für die Gliederung habe ich ChatGPT genutzt, den Rest habe ich selbst geschrieben.“)
- Hast du die Fakten, die dir die KI geliefert hat, überprüft? (Der wichtigste Punkt überhaupt!)
- Fühlst du dich wohl dabei, diesen Inhalt zu veröffentlichen? Wenn die Antwort Ja ist, dann bist du bereit. Wenn nicht, überarbeite ihn, bis du es bist.
Wie Google und Co. KI-Inhalte bewerten: Eine Perspektive aus der SEO-Welt
Als SEO-Experte, der mit den Algorithmen von Google aufgewachsen ist, musste ich mich hier wirklich umgewöhnen. Früher war es ganz einfach: Keyword-Dichte, Backlinks, Content-Länge. Heute ist es so viel komplexer. Google selbst hat gesagt, dass sie KI-Inhalte nicht grundsätzlich abstrafen. Sie bewerten sie nach den gleichen Maßstäben wie menschliche Inhalte: Ist der Inhalt nützlich, hilfreich und vertrauenswürdig für den Nutzer?
Der Knackpunkt ist jedoch das Konzept von E-E-A-T. Das steht für Expertise, Experience, Authority, und Trust. Und genau hier wird die Kennzeichnungspflicht zum Game Changer. Indem du transparent mit deiner KI-Nutzung umgehst, signalisierst du Vertrauen. Du zeigst, dass du nichts zu verbergen hast. Und du schaffst Autorität, indem du klar machst, dass die KI nur ein Werkzeug ist, das von einem menschlichen Experten (dir!) gesteuert wird. Das ist für mich eine der größten Chancen überhaupt.
Glaub mir, wenn du in Zukunft ein Nischenthema bespielst und mit einer Mischung aus echten Anekdoten, fundiertem Fachwissen und transparenten KI-Informationen glänzt, wirst du die Konkurrenz, die nur „generischen“ KI-Content raushaut, abhängen. Es geht nicht mehr nur um das, was du schreibst, sondern auch darum, wie du es tust.
Die Zukunft der KI-Kennzeichnung: Was kommt als Nächstes?
Ich habe da so eine Vermutung, und die ist, dass wir erst am Anfang stehen. Ich denke, in den nächsten Jahren werden wir eine Verschiebung sehen, die von einfachen Wasserzeichen zu komplexeren, in die Inhalte eingebetteten Authentifizierungs-Systemen reicht. Stell dir vor, jeder KI-Inhalt hat einen unsichtbaren, kryptographisch geschützten Fingerabdruck, der seine Herkunft und seine Entstehungsgeschichte lückenlos nachvollziehbar macht.
Das ist noch Zukunftsmusik, aber ich denke, es ist die logische Weiterentwicklung. Es wird darum gehen, die menschliche Kreativität zu schützen und gleichzeitig die Kraft der KI zu nutzen. Ich sehe eine Zukunft, in der wir uns weniger Sorgen um die Unterscheidung machen müssen, weil die Technologie selbst die Transparenz gewährleistet. Aber bis dahin liegt es in unserer Hand, die richtigen Standards zu setzen.
FAQ-Bereich: Deine brennendsten Fragen, beantwortet
Was ist der Unterschied zwischen KI-generiert und KI-unterstützt?
KI-generiert bedeutet, dass die KI den Inhalt von Grund auf neu erstellt hat, meistens mit nur einem kurzen Prompt. KI-unterstützt bedeutet, dass ein Mensch die KI als Hilfsmittel verwendet hat, zum Beispiel um die Gliederung zu erstellen, Ideen zu finden oder komplexe Texte zu vereinfachen. Das menschliche Element ist dabei dominant.
Muss ich wirklich alles kennzeichnen, was ich mit KI erstelle?
Es ist rechtlich noch nicht in allen Ländern verpflichtend, aber es ist aus Gründen der Transparenz und des Vertrauens dringend empfohlen. Denk daran, dass Google und Nutzer Vertrauen belohnen. Es geht darum, fair zu spielen und eine klare Linie zu ziehen.
Wie erkenne ich KI-generierte Bilder?
Oft gibt es Anzeichen wie unlogische Details, verzerrte Gliedmaßen, ungewöhnliche Schattenspiele oder wiederkehrende Muster. Aber mit der fortschreitenden Entwicklung der KI wird dies immer schwieriger. Deshalb ist die Kennzeichnung so wichtig.
Welche Tools helfen bei der Kennzeichnung von Bildern?
Tools wie Adobe Photoshop können Metadaten bearbeiten. Einige Bildgeneratoren wie Midjourney oder DALL-E 3 setzen bereits automatisch Metadaten, die auf die Nutzung von KI hinweisen. Es gibt auch spezialisierte Tools, um die Daten zu überprüfen.
Verletzt die Nutzung von KI das Urheberrecht?
Das ist eine rechtliche Grauzone. Wenn die KI mit urheberrechtlich geschützten Daten trainiert wurde und das Ergebnis eine deutliche Ähnlichkeit mit einem bestehenden Werk hat, könnte es eine Urheberrechtsverletzung darstellen. Hier ist Transparenz essenziell.
Beeinflusst die Kennzeichnung mein Google-Ranking negativ?
Nein, das Gegenteil ist der Fall. Wenn die Kennzeichnung transparent und ehrlich ist, kann sie dein Ranking sogar positiv beeinflussen, da Google E-E-A-T (Expertise, Experience, Authority, Trust) immer stärker gewichtet.
Was ist der „EU AI Act“?
Das ist ein Gesetzesentwurf der Europäischen Union zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Er teilt KI-Systeme in verschiedene Risikostufen ein. Für uns Content-Ersteller wird er die Kennzeichnungspflicht in bestimmten Fällen zur gesetzlichen Pflicht machen.
Was ist ein Deepfake?
Ein Deepfake ist ein manipuliertes Bild oder Video, das mithilfe von KI erstellt wurde, um eine Person oder einen Sachverhalt täuschend echt darzustellen. Oft werden Deepfakes für Falschinformationen oder Betrug verwendet.
Gibt es einen AI-Detektor, der garantiert funktioniert?
Nein, das gibt es nicht. Die Technologie entwickelt sich zu schnell. Die besten KI-Detektoren sind immer nur einen Schritt hinter den Generatoren. Verlasse dich also nicht auf sie, um die Kennzeichnung zu umgehen, sondern nutze die Kennzeichnung als Teil deiner Strategie.
Welche Rolle spielen Metadaten?
Metadaten sind unsichtbare Informationen, die in einer Datei gespeichert sind. Für Bilder kann dies die Kamerainformationen, das Aufnahmedatum und auch die Information enthalten, dass ein Bild KI-generiert ist. Sie sind für Suchmaschinen wichtig, gehen aber leicht verloren, wenn Bilder komprimiert werden.
Glossar: Wichtige Begriffe einfach erklärt
- Prompt: Der Befehl, den du einer KI gibst, um einen Text oder ein Bild zu erstellen.
- Deepfake: Ein täuschend echtes, aber manipuliertes Bild oder Video, das mit KI erstellt wurde.
- Metadaten: Unsichtbare Daten, die in einer Datei eingebettet sind und Informationen über die Datei enthalten.
- Wasserzeichen: Ein sichtbares, oft transparentes Logo oder Text, das auf ein Bild gelegt wird.
- EU AI Act: Ein kommendes EU-Gesetz, das die Nutzung von KI reguliert.
- E-E-A-T: Ein von Google verwendetes Qualitätskriterium, das für Expertise, Experience, Authority und Trust steht.
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- Der perfekte Prompt: Mein persönliches Rezept für außergewöhnliche KI-Bilder.
Zusammenfassung
Ich hoffe, dieser Artikel hat dir ein bisschen die Augen geöffnet und dir die Angst genommen. Die Kennzeichnungspflicht für KI-Inhalte, Bilder & Texte ist keine Bürde, sondern eine riesige Chance, sich von der Masse abzuheben. Sie gibt uns die Möglichkeit, uns neu zu erfinden und unser Handwerk als authentische Online-Redakteure und Kreative zu beweisen. Vertrau mir, das wird sich auszahlen. Denn in einer Welt voller generischer Inhalte wird das Menschliche immer wertvoller.
Die drei Kernaussagen, die du mitnehmen solltest:
- Transparenz schafft Vertrauen. Vertrauen ist der Schlüssel, um langfristig erfolgreich zu sein. 🤝
- Kennzeichnung ist eine Chance, kein Hindernis. Sie stärkt deine Position bei Google und in den Augen deiner Leser. 🚀
- Bleib Mensch. Nutze KI als Werkzeug, aber verlasse dich auf deine Expertise und deine Erfahrung. Das kann keine Maschine nachahmen. 💪
* Images, Videos & Text created by or with the help of A.I. Tools like Google Gemini or ChatGpt.*