Videos Content Marketing 2022

Mit Videos Content Marketing rocken – So geht’s!

Wie du mit Videos Content Marketing betreiben und deine Reichweite steigern kannst, erfährst du in diesem Artikel.

Die Abkürzung: Content Planer

Mit dem Content Planer startest du im Video Content Marketing so richtig durch!

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Video Content Marketing Strategie: Der ultimative Leitfaden

Wenn Sie hier sind, dann deshalb, weil Sie wissen, wie wichtig Videomarketing ist. Marken können nicht mehr nur mit schriftlichen Inhalten und Bildern auskommen – das ist heutzutage uninteressant und uninteressant für die Verbraucher, die mit Live-Streaming, interaktiven 360-Videos, Augmented Reality und vielem mehr überschwemmt werden. In den Vereinigten Staaten ist das digitale Videomarketing eine Branche mit einem Umsatz von 135 Milliarden Dollar. Das bedeutet, dass Marken überall den Wert von Videos erkennen und in deren Erstellung und Verbreitung investieren.

Und aufgrund dieses Wachstums sind Sie jetzt im Rückstand, wenn Sie nicht regelmäßig markenbezogene Videoinhalte veröffentlichen. Aber wenn Sie noch nie ein Video für sich selbst erstellt haben, kann der Einstieg schwierig sein. Und genau da kommen wir ins Spiel!

In diesem Leitfaden erfahren Sie alles Wissenswerte über Videomarketing, von der Auswahl des richtigen Videotyps bis hin zur optimalen Verteilung der Inhalte. Beginnen Sie unten zu blättern und erfahren Sie alles, was Sie brauchen!

Tipps zum Video Content Marketing

Wenn Sie erfolgreich in das Video-Content-Marketing einsteigen wollen, müssen Sie einige wichtige Content-Marketing-Tipps und Best Practices beachten.

1. Seien Sie konsistent

Wenn Sie Zeit und Mühe in die Erstellung von Videoinhalten investieren wollen, ist es wichtig, einen Zeitplan und eine gewisse Konsistenz zu schaffen, damit Ihr Publikum weiß, was es von Ihnen erwarten kann.

Organisieren Sie Ihren Videoplan wie einen normalen sozialen oder redaktionellen Kalender, und markieren Sie klar, wo und wann Sie Ihre Videos veröffentlichen wollen, sowie die spezifischen Ziele jedes Videos.

2. Seien Sie authentisch

Videos bieten eine einzigartige Gelegenheit, die Geschichte Ihrer Marke zu erzählen oder zu zeigen, was Ihre Marke einzigartig macht. Gerade in der heutigen Zeit, in der sich die Menschen immer mehr an Authentizität gewöhnt haben (und diese sogar einfordern), ist es wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, wie man bei Videoinhalten so authentisch wie möglich sein kann.

3. Berücksichtigen Sie die Qualität

Dieser Tipp ist knifflig, denn es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden und den Kanälen treu zu bleiben, auf denen Sie Ihre Inhalte verbreiten wollen. Sie möchten nicht, dass Ihre Social-Media-Videos übermäßig poliert aussehen, aber Sie möchten auch nicht, dass eine Doku-Serie schlampig oder zufällig produziert aussieht.

Denken Sie an den jeweiligen Kanal und stellen Sie sicher, dass Sie über alle Werkzeuge verfügen, die Sie benötigen, um ein hochwertiges Video zu produzieren, das dem Kanal, dem Medium und dem Ziel angemessen ist.

4. Aufruf zur Aktion

Sobald Sie eine Vorstellung davon haben, was Sie mit Ihrem Video erreichen möchten, sollten Sie die Ergebnisse nicht verpassen, indem Sie die Besucher nicht zu einer bestimmten Handlung auffordern.

Dies kann in Form von Video-Features geschehen, wie die oben erwähnten, die wir bei Adidas und American Comfort verwendet haben, oder Sie können die umgebenden kontextuellen Bereiche nutzen, um den Leuten zu helfen, die von Ihnen erhoffte Aktion durchzuführen.

Sie können diese CTAs im Video selbst ankündigen (z. B. mit dem Hinweis, dass der Link zum Kauf in Ihrer Biografie zu finden ist), oder Sie können die Swipe-up-Funktion von Instagram nutzen, um das Handeln noch einfacher zu machen.

5. Messen Sie immer den Erfolg

Genauso wie Sie sich über Ihre Ziele im Klaren sein sollten, ist es wichtig, den Erfolg dieser Ziele zu messen.

Wenn Ihr Ziel darin bestand, den Umsatz zu steigern, Sie aber am Ende die Bekanntheit erhöht haben, sollten Sie einen Schritt zurücktreten. Sind Sie mit diesem Ergebnis zufrieden? Wenn ja, sollten Sie beim nächsten Mal Ihre Strategie ändern, um die Markenbekanntheit noch stärker zu steigern? Wenn nicht, was könnten Sie anders machen, um den Absatz besser zu fördern, wie Sie es beabsichtigt hatten?

Videos sind ein Lernprozess. Seien Sie also nicht enttäuscht, wenn es beim ersten Mal nicht genau so läuft wie geplant. Machen Sie sich klar, welche Videos zu welchen Aktionen führen, erkennen Sie Muster und Erkenntnisse, und arbeiten Sie weiter an der Optimierung.

Wie erstellt man ein effektives Marketingvideo?

Bei der Erstellung eines effektiven Marketingvideos kommt es auf eine Kombination aller oben genannten Punkte an.

Die Entwicklung einer starken Strategie ist die Grundlage jeder effektiven Videomarketingkampagne. Wenn Sie eine Strategie entwickelt haben, müssen Sie entscheiden, welche Art von Video Sie erstellen möchten, wie Sie das Video aufnehmen, wo Sie es hosten und wie Sie es verbreiten.

Wenn sich das alles einschüchternd anhört, muss es das nicht sein. Vielleicht ist es am besten, einige der besten Content-Marketing-Beispiele zu nennen, um das Ganze wirklich aufzuschlüsseln.

Folgende Fragen werden wir in diesem Artikel beantworten:

  • Wie erstelle ich eine Video-Marketing-Strategie?
  • Welche Art von Video sollte ich erstellen?
  • Was sind die drei Phasen der Videoproduktion?
  • Wie verbessert Video meine Suchmaschinenoptimierung?
  • Wie verteile ich mein Video?
  • Woher weiß ich, ob mein Video erfolgreich ist?
  • Wie erstelle ich eine Video-Marketingstrategie?

Videomarketingstrategien sind nichts Neues. Genauso wie Sie keinen Werbespot erstellen und Sendezeit während des Super Bowls kaufen würden, ohne vorher zu recherchieren und eine Strategie zu entwickeln, sollten Sie auch kein digitales Marketingvideo erstellen, ohne vorher gründlich zu recherchieren und einen Plan zu erstellen. Ihre Videomarketing-Strategie wird Sie letztendlich leiten – Ihr Budget, Ihre Zeitpläne, Ihre Produktionsprozesse, Ihre Konversionsmetriken und vieles mehr. Daher sollte der erste Schritt bei der Erstellung eines Videos darin bestehen, diese Strategie schriftlich festzuhalten und zu finalisieren.

Bevor wir uns mit den Einzelheiten befassen, finden Sie hier einen Überblick über die einzelnen Schritte.

  1. So erstellen Sie eine Video-Marketing-Strategie
  2. Beginnen Sie mit Ihren Videozielen.
  3. Finden Sie Ihr Zielpublikum.
  4. Überlegen Sie, welche Geschichte Sie erzählen möchten.
  5. Halten Sie die kreativen Anforderungen ein.
  6. Halten Sie Ihren Zeitplan ein.
  7. Halten Sie ein realistisches Budget ein.

Jetzt, da Sie wissen, worauf wir hinauswollen, gehen wir im Detail darauf ein, wie Sie die einzelnen Schritte ausführen.

Beginnen Sie mit Ihren Videozielen

Der erste Schritt bei der Erstellung Ihrer Videostrategie besteht darin, die Ziele Ihres Videos festzulegen. Im Idealfall möchten Sie ein Video für jede Phase des Marketingtrichters erstellen. Zu Beginn müssen Sie jedoch entscheiden, welche Phase die wichtigste ist, auf die Sie abzielen.

Bekanntheit: Hier wird eine Herausforderung oder Gelegenheit definiert und der Betrachter erkennt, dass er ein Problem hat. Videos in dieser Phase sollten Nutzer anziehen und Ihre Marke einem neuen Publikum vorstellen.

Erwägung: Der Betrachter überlegt nun, wie er das Problem, mit dem er konfrontiert ist, lösen kann. Er recherchiert, bittet um Empfehlungen, sieht sich Produktbewertungen an und versucht, kostengünstige Lösungen zu finden.

Entscheidung: Die Lösung ist so gut wie gefunden, und Sie wollen im Gedächtnis bleiben. Präsentieren Sie Ihrem Interessenten Beweise für die Zufriedenheit Ihrer Kunden und zeigen Sie, warum Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung der Konkurrenz vorgezogen werden sollte.

Wenn Sie neue Kunden für Ihre Marke gewinnen möchten, sollten Sie ein Video zur Bekanntheitsgradsteigerung erstellen. Wenn Sie Ihr Publikum ansprechen möchten, sollten Sie ein Video in der Überlegungsphase erstellen. Wenn Sie kurz vor dem Verkaufsabschluss stehen und Ihre potenziellen Kunden betreuen müssen, sollten Sie ein Video für die Entscheidungsphase erstellen. Sie können auch ein Video erstellen, um diejenigen zu begeistern, die bereits bei Ihnen gekauft haben, oder ein internes Video, um Ihr Team zu motivieren oder neue Mitarbeiter anzuwerben.

Finden Sie Ihr Zielpublikum

Da Sie nun wissen, auf welche Phase des Marketingtrichters Sie abzielen, ist es an der Zeit, herauszufinden, wer Ihre Zielgruppe ist. Dies ist ebenfalls ein entscheidender Schritt, denn wenn Sie ein Video erstellen, ohne eine bestimmte Zielgruppe im Auge zu haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Flop wird, sehr groß. Diejenigen, die es sehen sollen, werden es nicht sehen, und diejenigen, die es sehen, werden nicht konvertieren. Woher wissen Sie also, wer Ihr Zielpublikum ist?

Der Schlüssel dazu ist die Entwicklung einer Buyer’s Persona. Wenn Sie bereits eine haben – großartig! Die Erstellung einer Buyer’s Persona (oder mehrerer) erfolgt in der Regel, wenn ein Unternehmen sein Produkt- oder Dienstleistungsangebot entwickelt. Vermutlich sind die Menschen, die Ihr Produkt kaufen sollen, auch die Menschen, die Sie mit Ihrem Video erreichen wollen.

Wenn Sie Ihre Buyer’s Persona erstellt haben, wissen Sie genau, wer Ihr Zielpublikum ist. Um Ihre Zielgruppenstrategie zu vervollständigen, sollten Sie sich über Folgendes im Klaren sein:

  • Für wen Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bestimmt ist – das ist die Persona des Käufers.
  • Was der Zweck Ihres Videos ist – das ist die Position, die sie im Marketingtrichter einnehmen.
  • Wo sich Ihr Zielpublikum aufhält – dies wird Aufschluss darüber geben, wie Sie Ihr Video verbreiten.
  • Wenn Sie diese drei Fragen beantwortet haben, wissen Sie nicht nur, wer Ihr Zielpublikum ist, sondern auch, wie Sie es erreichen können.

Finden Sie heraus, welche Geschichte Sie erzählen möchten

Die Entscheidung, welche Geschichte Ihr Video erzählen soll, kann der spaßigste, aber auch der schwierigste Teil sein. Sie sollten die folgenden vier Elemente skizzieren, die als Grundgerüst für Ihre Geschichte dienen.

  1. Protagonist mit einem Ziel – Diese Person sollte mit Ihrer Zielgruppe übereinstimmen.
  2. Konflikt – Das ist der Schmerzpunkt Ihres Kunden.
  3. Suche – So stellen Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung vor.
  4. Auflösung – So löst Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung das Problem.

Diese Elemente Ihrer Geschichte sollten den Betrachter auf eine Reise mitnehmen – eine Reise, die mit Ihrer Markenmission übereinstimmen sollte.

Überlegen Sie bei der Gestaltung Ihrer Geschichte auch, welche Emotionen Sie beim Betrachter hervorrufen möchten. Möchten Sie, dass er lacht? Sollen sie sich inspiriert oder glücklich fühlen, nachdem sie Ihr Video gesehen haben? Welche Emotion Sie auch immer bei Ihren Zuschauern hervorrufen möchten, denken Sie beim Schreiben Ihres Drehbuchs daran. Alles, von den Requisiten und dem Drehort bis hin zu den Farben und der Garderobe, wird dies vermitteln, also wählen Sie jedes Detail mit Bedacht!

Diese Elemente Ihrer Geschichte sollten den Betrachter auf eine Reise mitnehmen – eine Reise, die mit Ihrer Markenmission übereinstimmen sollte.

Behalten Sie die kreativen Anforderungen im Auge

Denken Sie bei der Ausarbeitung Ihrer Geschichte an die Personen, die Ihr Video genehmigen müssen (Ihr Manager, der Gründer Ihres Unternehmens, Ihre Marketingabteilung usw.), und an die Zeit, die Sie benötigen, um deren Feedback umzusetzen. Plötzliche Änderungen des Drehbuchs, der Botschaft, der Ziele usw. können Ihre gesamte Produktion durcheinander bringen. Und doch sind diese Änderungen nur allzu häufig. Werfen Sie einen Blick auf unseren Leitfaden für Kreative, der Ihnen dabei helfen wird, das kreative Feedback aller Teammitglieder zu verwalten.

Halten Sie sich (möglichst) immer an Ihren Zeitplan

Bei der Planung Ihrer gesamten Produktion – von der kreativen Ideenfindung bis zur tatsächlichen Videodistribution – sollten Sie einen Zeitplan haben, an den Sie sich halten. Sie sollten sogar mehrere haben – einen Gesamtzeitplan, einen Zeitplan für die Produktion, einen Zeitplan für die Verteilung und vieles mehr. Ihr Zeitplan dient Ihnen als Orientierungshilfe, damit Sie wissen, wie viel Sie bereits getan haben und was noch zu tun ist.

Zeitpläne sind für jedes Mitglied Ihres Teams wichtig. Die Marketingabteilung hat vielleicht eine eigene Zeitleiste, die Produktionsabteilung eine eigene und die Abteilung für soziale Medien eine eigene. Seien Sie ein guter Sportsmann und informieren Sie alle über Zeitpläne, Änderungen und Fertigstellungstermine.

Schauen Sie sich an, wie wir unsere Videoproduktionen planen, um ein gutes Gefühl dafür zu bekommen, wie lange der Prozess dauern sollte.

Behalten Sie ein realistisches Budget bei

Geld regiert alles! Ja, kreative Planung und Strategie sind wichtig, aber bleiben wir realistisch. Ohne das richtige Budget wird es schwierig sein, genau das zu bekommen, was Sie wollen. Planen Sie das Geld und die Ressourcen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Planen Sie, was Sie selbst erstellen oder drehen wollen und was Sie eventuell an eine Produktionsfirma auslagern wollen. Planen Sie, wofür Sie Geld ausgeben können und woran Sie vielleicht sparen möchten.

Und schauen Sie sich immer um – nicht nur im wörtlichen, sondern auch im übertragenen Sinne. Erkundigen Sie sich bei Branchenexperten, wie viel sie für bestimmte Dienstleistungen (Drehbuchgestaltung, Tonbearbeitung, Verbreitung in den sozialen Medien usw.) verlangen und wie viel Sie zu zahlen hätten, wenn Sie stattdessen einen Freiberufler oder einen Vollzeitmitarbeiter einstellen würden. Die meisten Agenturen geben Ihnen gerne Auskunft oder verweisen Sie an andere, die Ihnen besser helfen können.

Bestimmte Videos und Funktionen können auch teurer sein als andere, also informieren Sie sich genau, bevor Sie sich für die Art des Videos entscheiden und wie Sie es erstellen wollen.

Welche Art von Video soll ich erstellen?

Sobald Sie Ihre Strategie festgelegt haben, ist es an der Zeit, sich Gedanken über das eigentliche Video zu machen, das Sie erstellen möchten. Ein Kinderspiel, oder? Nun, nicht ganz…

Jede Art und jeder Stil von Video hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Je nach Ihren spezifischen Marketingzielen eignen sich einige Arten von Videos besser für Sie, während andere besser geeignet sind, wenn Sie langfristig etwas Geld sparen möchten.

Wenn Sie den Unterschied nicht kennen, sind Sie nicht allein. Deshalb haben wir einige der gängigsten Videotypen und -stile für Sie zusammengestellt, damit Sie mit der Videoerstellung beginnen können!

Die 5 beliebtesten Videotypen

Von Markenvideos über FAQs bis hin zu Lehrvideos und mehr gibt es fast unzählige Arten von Videos, die Sie in Verbindung mit Ihrem Marketingtrichter erstellen können.

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Obwohl es so viele gibt, sind bestimmte Arten von Videos besser geeignet, um Ihre Marketingziele zu erreichen. Sobald Sie Ihre Ziele festgelegt haben, können Sie sich mit den Unterschieden zwischen den einzelnen Videotypen vertraut machen und die für Sie geeigneten Videos auswählen.

1. Werbespots

Werbespots sind kurze, aufmerksamkeitsstarke Videos, die die besten Eigenschaften Ihres Unternehmens mit einer dynamischen Szene, schönen Bildern oder einer Zusammenfassung spannender Funktionen hervorheben und mit einer klaren Aufforderung zum Handeln enden. Sie sind die am weitesten verbreitete Art von Video – Sie haben wahrscheinlich schon viele davon im Fernsehen, bei Streaming-Diensten oder auf Videoplattformen wie YouTube gesehen. Da ihr Hauptziel darin besteht, neue Kunden zu gewinnen, sind Werbespots oft breit gefächert und bieten nur die wichtigsten und wichtigsten Informationen.

Und, was am wichtigsten ist, sie sind einprägsam! Sie zeigen Ihre Marke auf eine Art und Weise, die sich dem Zuschauer einprägt. Wenn der Zuschauer also zum ersten Mal mit Ihrer Marke in Berührung kommt, wird er sie nicht so schnell vergessen.

Werbespots sind in der Regel kurz, nur 30 Sekunden bis eine Minute lang, und werden über bezahlte Werbung online oder im Fernsehen verbreitet. Sie eignen sich auch hervorragend für Ihre Website oder Homepage, da sie einen allgemeinen Überblick über Ihre Marke geben und Ihre Markenmission in einem schnellen und leicht verdaulichen Format zusammenfassen.

2. Videos zu sozialen Inhalten

Social-Content-Videos sind kurze Videoclips, die ausschließlich für Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und andere erstellt werden. Sie sind in der Regel unterhaltsam, spielerisch, ansprechend und dazu gedacht, geteilt zu werden. Sie können Lifestyle-Aufnahmen, eine Montage von Szenen, die sich auf Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung beziehen, kurze Interview-Soundbites oder Zitate oder einfach eine schöne Aufnahme Ihres Produkts enthalten.

Wenn Sie noch keinen Werbespot im Fernsehen gesehen haben, dann haben Sie bestimmt schon ein Video in den sozialen Medien gesehen. Soziale Videos können fast alles sein und sind in der Regel überall auf der Customer Journey zu finden. Aufgrund ihres unterhaltsamen, ansprechenden Charakters und ihrer kürzeren Länge tragen sie meist dazu bei, potenzielle und bestehende Kunden anzusprechen.

Versuchen Sie, Videos mit sozialen Inhalten unter 30 Sekunden zu halten. Achten Sie auf die Besonderheiten der sozialen Medien, wie z. B. stummgeschaltetes Autoplay und Videoschleifen; Sie können diese Tools zu Ihrem Vorteil nutzen, indem Sie mit stummgeschaltetem Audio spielen und scheinbar endlose Schleifen erstellen. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, positives Kundenfeedback in Ihren sozialen Videos hervorzuheben – das erhöht Ihre Glaubwürdigkeit und sorgt für positive Mundpropaganda.

3. Erklärungsvideos

Erklärvideos sind Videos, die Ihrem Publikum mehr über Ihr Unternehmen, Ihre Marke, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung vermitteln. Wie bei Videos mit sozialen Inhalten kann fast jedes Video ein Erklärvideo sein. Die einzige Voraussetzung ist, dass der Schwerpunkt darauf liegt, wie Ihr Unternehmen ein bestimmtes Problem löst.

Erklärvideos sind hervorragende Einführungen in Ihre Marke. Sie sollten schnell und effizient erklären, was Ihr Unternehmen tut und warum das wichtig ist. In der Regel sind Erklärvideos nicht länger als drei Minuten und enden mit einem starken Aufruf zum Handeln und bieten eine einfache Lösung für ein komplexes Problem.

Denken Sie daran, dass diese Videos immer drei Hauptfragen beantworten sollten: Was ist das Problem Ihrer Zielgruppe? Wie wird Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung dieses Problem lösen? Warum sollte sich Ihr Publikum für Sie entscheiden?

4. Produkt-Videos

Ein Produktvideo informiert Ihr Publikum über Ihre meistverkauften Produkte oder Dienstleistungen und deren wichtigste Merkmale. Es zeigt Ihr Produkt in Aktion und trägt dazu bei, das Vertrauen der Verbraucher in Ihr Unternehmen oder Ihre Marke zu stärken.

Ihr Hauptziel ist es wahrscheinlich, neue Kunden zu gewinnen, die sich in der ersten Phase der Produktrecherche befinden. Sie wollen nicht nur die Schönheit Ihres Produkts zeigen, sondern auch seinen Nutzen und seine Notwendigkeit. Sie sollten auch hervorheben, was Ihr Produkt von anderen unterscheidet – da diese neuen Besucher noch recherchieren, sollten Sie sicherstellen, dass sich Ihr Produktvideo von dem der Konkurrenz abhebt.

Produktvideos sind in der Regel etwa 30 Sekunden lang und können auf Ihrer Website, auf Social-Media-Plattformen, per E-Mail oder durch bezahlte Werbung verbreitet werden. Verwenden Sie eine hochwertige Produktion und einen großartigen Sound, sei es Musik, Dialoge oder Voice-over, um zu vermitteln, wie toll Ihr Produkt ist.

5. Testimonials

Sie zeigen ehemalige oder aktuelle zufriedene Kunden, die über ihre positiven Erfahrungen mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung sprechen.

Ehrliches persönliches Feedback von einem Kunden ist stärker als alles, was Sie über Ihr eigenes Unternehmen sagen könnten. Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage geben 90 Prozent der Verbraucher an, dass ihre Kaufentscheidungen von Online-Bewertungen beeinflusst werden. Nutzen Sie also diese Bewertungen, um die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke zu erhöhen und Ihre potenziellen Kunden davon zu überzeugen, den Schritt zu wagen.

Erfahrungsberichte von Kunden sind in der Regel zwischen 30 Sekunden und zwei Minuten lang und können sich auf einen oder mehrere zufriedene Kunden konzentrieren. Diese Videos sind sehr vielseitig, so dass Sie sie fast überall veröffentlichen können. Sie sollten nur sicherstellen, dass die Person, die Sie filmen, absolut authentisch ist – ein erzwungenes oder unecht wirkendes Testimonial könnte Ihrer Marke eher schaden, also nehmen Sie sich etwas Zeit, um die perfekte Person zu finden.

Welche Art von Video sollte ich erstellen?
Die Wahl des richtigen Videotyps ist entscheidend für den Erfolg Ihres Videos, aber auch die Wahl des richtigen Videostils. Stil ist ein weiter gefasster Begriff, der sich auf den Ton und die Botschaft Ihres Videos bezieht. Er wirkt sich darauf aus, wie die eigentliche Geschichte erzählt wird – verwenden Sie Schauspieler? Grafiken? Dialoge? Besondere Schauplätze? Zusammen ergeben diese Elemente den Stil Ihres Videos. Wählen Sie den richtigen Stil, und Sie werden das Publikum anziehen, das am ehesten konvertieren wird.

6. Lebensstil

Ein Lifestyle-Video ist ein Video, das Ihre Zielgruppe direkt anspricht und ihr veranschaulicht, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in ihre Lebensgewohnheiten passt. Wunderschönes Bildmaterial, Aufnahmen von Aktionen und atemberaubende Bilder sollten die Stimmung bestimmen und den Lebensstil verkörpern, den Sie mit Ihrem Produkt assoziieren möchten.

Das bedeutet, dass Sie einen bestimmten Look oder Stil für Ihr Video entwickeln sollten. Wenn Ihr Produkt modern und elegant ist, brauchen Sie ein Video mit schlichtem, minimalem Design, schlichten Hintergründen und modernen Accessoires. Wenn Ihr Produkt eine junge, technikbegeisterte Zielgruppe anspricht, sollten Sie in Ihrem Video die Technikkultur, junge, intelligente Schauspieler und einen funktionalen Nutzen in den Vordergrund stellen. Denken Sie an Ihre Markenästhetik und stellen Sie sicher, dass Ihr Video dieser Ästhetik entspricht.

Lifestyle-Videos dauern in der Regel zwischen 30 Sekunden und zwei Minuten und zeigen Orte, an denen die vorbildlichen Eigenschaften Ihres Produkts am besten zur Geltung kommen.

7. Mini-Doku

Bei Mini-Dokus geht es weniger um die visuelle Ästhetik Ihrer Marke, sondern vielmehr darum, die Kernwerte oder das Leitbild Ihres Unternehmens in einem dokumentarischen Format zum Ausdruck zu bringen. Dies geschieht in der Regel durch Interviews mit wichtigen Unternehmensvertretern wie Gründern, Mitarbeitern oder zufriedenen Kunden.

Um einen großen Eindruck zu hinterlassen, ist es wichtig, dass Ihre Mini-Doku kurz und bündig ist. Sie sollten exzellente O-Töne hervorheben, die den Zuschauern genau sagen, wer Sie sind, und gleichzeitig ihre Aufmerksamkeit aufrechterhalten. Während Dokumentarfilme in Spielfilmlänge genügend Zeit haben, eine vollständige Geschichte in drei Akten zu entwickeln, ist dies bei Mini-Dokus nicht der Fall. Sie müssen ihre Geschichte aufbauen, indem sie schnell drei entscheidende Fragen beantworten: was, warum und wie. Worum geht es in diesem Video? Warum sollte sich der Zuschauer dafür interessieren? Wie funktioniert Ihr Thema? So können Sie Ihrem Publikum die wichtigsten Informationen auf unterhaltsame und interessante Weise vermitteln.

Wir empfehlen, Mini-Dokus auf weniger als eine Minute zu beschränken, obwohl sie auch etwas länger sein können. Leider sinkt die Aufmerksamkeitsspanne des Zuschauers nach einer Minute dramatisch, daher sollten Sie versuchen, Ihre Geschichte in der zur Verfügung stehenden Zeit so gut wie möglich zu erzählen.

8. Erzählung

Erzählerische Videos sind wahrscheinlich der bekannteste Videostil neben der Animation. Sie verwenden klassische Elemente des Geschichtenerzählens, einschließlich der Entwicklung von Charakteren, Konflikten und Lösungen, um Ihre Markengeschichte auf unterhaltsame und fesselnde Weise zu erzählen. Sie schaffen eine Reise – eine Reise, der der Betrachter leicht folgen und die er nachvollziehen kann.

Da ihr Ziel darin besteht, eine Geschichte zu erzählen, funktionieren narrative Videos oft am besten am Anfang des Funnels, wenn die Nutzer gerade etwas über das Problem erfahren, mit dem sie konfrontiert sind, und Sie Ihre Marke vorstellen. Ganz gleich, ob Sie die Entstehungsgeschichte Ihres Unternehmens, die Geschichte eines frustrierten Kunden, der Sie zum ersten Mal findet, oder die Geschichte einer fiktiven Heldenfigur erzählen, Ihre Geschichte sollte einprägsam sein und dazu beitragen, dass Ihre Marke im Gedächtnis der Zuschauer bleibt.

Denken Sie daran, dass das Anschauen Spaß machen sollte, also stellen Sie sicher, dass Sie Spaß beim Schreiben, Produzieren und Teilen Ihres Videos haben. Verwenden Sie ein starkes Branding und erinnern Sie sich an die Mission Ihres Unternehmens, wenn Sie es erstellen, sonst kann die Geschichte beginnen, sich von Ihnen zu entfernen.

9. Animation

Animierte Videos haben die Kraft, Ihr Publikum zu fesseln und zu begeistern wie kein anderes. Animationen sind ein interessanter Stil, da sie unabhängig vom Inhalt Ihres Videos eingesetzt werden können. Fast jede Art von Video kann im Animationsstil erstellt werden. Aber Animationen sind besonders wirkungsvoll, wenn es darum geht, schwer verständliche Konzepte oder Technologien zu erklären.

Sie lässt sich auch hervorragend mit anderen Stilen kombinieren. Sie können ein Lifestyle-Video erstellen, das animierte Grafiken oder animierte Zwischensequenzen verwendet, oder es ganz allein verwenden. Sie ist wunderbar vielseitig und peppt fast jedes Video auf, das Sie erstellen.

Denken Sie daran, dass die Erstellung von Animationen weniger kostspielig sein kann (keine Ausrüstung, weniger Zeit am Set usw.), aber aufgrund des technischen Know-hows, das pro Bild erforderlich ist, viel länger dauern kann. Halten Sie eine Liste mit Vor- und Nachteilen bereit, bevor Sie sich entscheiden, ob Animation das Richtige für Sie ist.

Was sind die drei Phasen der Videoproduktion?

Jetzt sind Sie bereit für Ihren großen Auftritt. Ihre Videostrategie steht fest, Sie wissen, welche Ziele Sie mit dem Video erreichen wollen, und Sie kennen genau die Art und den Stil des Videos, mit dem Sie dieses Ziel erreichen können. Sie sind bereit, mit dem Spaß zu beginnen!

Bei der Videoproduktion gibt es vier wichtige Schritte, die Sie im Auge behalten sollten.

Jetzt kommen das Schreiben des Drehbuchs, die Suche nach der perfekten Agentur, die Überprüfung und der Schnitt des Videos und schließlich das Feiern eines schönen, gut gemachten Videos, auf das Sie stolz sein können. Der gesamte Produktionsprozess sollte mit dem richtigen Partner etwa zwei Monate dauern. Planen Sie jedoch für jede der folgenden einzelnen Produktionsphasen mehr Zeit ein, als Sie benötigen, damit Sie nicht in Verzug geraten.

Planung a.k.a. Vorproduktion

Die Vorproduktionsphase umfasst im Wesentlichen Ihre gesamte Videoplanung. Sie ist die erste und wichtigste Phase des Produktionsprozesses, denn sie setzt Ihr gesamtes Video in Gang. In dieser Phase sollten Sie den Inhalt Ihres Videos klar definieren, Feedback von allen relevanten Teammitgliedern einholen und mit der Buchung und Planung der Dreharbeiten beginnen. Wenn Sie ein Produktionsteam oder eine Agentur beauftragen, sollten Sie hier alle Überprüfungen, Kreativgespräche und Genehmigungen des Unternehmens durchführen.

Bei der Videoproduktion gibt es vier wichtige Schritte, die Sie im Auge behalten sollten.

Kreatives Brainstorming

Unabhängig davon, ob Sie eine Produktionsfirma beauftragen oder Ihr Video selbst produzieren, ist es wichtig, ein kreatives Brainstorming zu veranstalten. So können Sie die Geschichte, die Charaktere, die Handlung, die Botschaften und sogar den Stil und die Länge Ihres Videos festlegen.

Keine Idee ist zu verrückt! Sobald alle Ideen auf dem Tisch liegen, können Sie damit beginnen, sie einzugrenzen und festzustellen, was funktionieren und was nicht funktionieren könnte.

Mit einer Agentur sollten Sie sich nicht zu viele Gedanken über diese Details machen. Bei Lemonlight vereinbaren wir einen Termin für ein Kreativgespräch, um Ihre Ideen zu überprüfen und Ihnen Feedback zu geben, basierend auf dem, was wir gesehen haben, dass es funktioniert. Wir liefern auch neue Konzepte und jede Art von Anleitung, die Sie benötigen. Die Einigung auf eine kreative Richtung ist jedoch von entscheidender Bedeutung – Ihr kreatives Konzept ist es, das Ihr Branding kommuniziert und bestimmt, wie einprägsam Ihr Markenvideo ist.

Drehbuch

Der nächste Schritt ist die Erstellung eines Drehbuchs für Ihr Video. Dazu gehört die Festlegung der Dialoge, des Voice-over, der Musik, der Tonspuren, des Bildmaterials und aller anderen Details, die Ihre Geschichte voranbringen. Auch dies können Sie intern erledigen oder einen freiberuflichen Autor oder eine Agentur beauftragen, Ihr Skript für Sie zu schreiben.

Die durchschnittliche Lesegeschwindigkeit liegt bei zwei Wörtern pro Sekunde, denken Sie also beim Schreiben daran. Ein einminütiges Video sollte etwa 120 Wörter enthalten, ein zweiminütiges Video etwa 240 Wörter usw.

Aber denken Sie daran: Sie müssen Ihr Video nicht immer mit Dialogen vollstopfen. Manchmal kann Stille oder Bewegung Ihre Geschichte besser erzählen als eine Erzählung. Überlegen Sie, wie Sie Ihre Botschaft am besten vermitteln können.

Storyboard

Auch wenn Sie in Ihrem Skript bereits einige visuelle Elemente skizziert haben, ist es nun an der Zeit, das Ganze zu zeichnen! Storyboards sind nicht immer erforderlich, aber sie tragen wesentlich dazu bei, das Aussehen und die Stimmung Ihres Videos zu entwickeln. Sie dienen auch als Orientierungshilfe für die Kameraleute und Projektkoordinatoren am Set, damit jeder genau weiß, welche Aufnahmen Vorrang haben sollen.

Sie müssen kein professioneller Künstler mit tadellosen Zeichenfähigkeiten sein, um ein gutes Storyboard zu erstellen. Verwenden Sie es einfach als Leitfaden – selbst Strichmännchen, die Ihre Figuren darstellen, können Ihrem Team eine Perspektive geben und Ihnen helfen, sich über das Aussehen und die Stimmung Ihres Videos einig zu werden.

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Buchung und Vorbereitung

Jetzt kommen die offiziellen Schritte: Buchung von Talenten, Zeitplanung, Einstellung von Mitarbeitern, Kauf von Ausrüstung und Requisiten und vieles mehr. Das kann hektisch werden, wenn Sie das alles alleine machen. Sie brauchen einen Ansprechpartner für all Ihre Schauspieler, Produktionsassistenten und sogar Genehmigungen, wenn Sie an bestimmten öffentlichen Orten drehen. Daher kann es hilfreich sein, eine Agentur einzuschalten, die sich um all diese technischen Details kümmert.

Dokumente sind in dieser Phase ein Geschenk des Himmels. Erstellen Sie gemeinsame Kalender, Kontaktbögen, Drehbuchnotizen usw. und stellen Sie sicher, dass alle zuständigen Personen darauf Zugriff haben. Achten Sie auf Fristen und setzen Sie sich selbst Erinnerungshilfen, damit Ihnen kein Detail entgeht.

Die Vorbereitung der Produktion kann eine Vollzeitbeschäftigung sein, daher sollten Sie abwägen, was Sie tun möchten und was Sie tun können.

Produktion

Bis zu diesem Tag ist es noch ein weiter Weg, aber was für ein Tag! Der Produktionstag kann verrückt und hektisch sein, aber auch total cool und organisiert. Es ist der Tag, an dem du zum ersten Mal siehst, wie dein Video zum Leben erweckt wird – das ist ein Gefühl der Vollendung. So aufregend es auch sein mag, es gibt immer noch viel zu tun, um sicherzustellen, dass Ihr Video so gut wie möglich ist.

Deshalb sollten Sie – oder die Produktionsfirma, mit der Sie zusammenarbeiten – die folgenden Punkte nicht aus den Augen verlieren.

Audio/Visuelle Qualität

Jedes Video besteht aus zwei entscheidenden Komponenten: Ton und Bild. Am Tag der Produktion müssen Sie sicherstellen, dass beide Ihren Ansprüchen genügen. Sie sollten Ihre gesamte Ausrüstung testen und mit einem erfahrenen Produzenten zusammenarbeiten, um den bestmöglichen Ton und das bestmögliche Bild zu erhalten. Überprüfen Sie die gesamte Tonausrüstung (Mikrofone, Ausleger usw.) und die gesamte Kameraausrüstung. Wenn Sie am Set sind, stellen Sie sicher, dass Ihre Aufnahmen zu Ihrem Storyboard und Ihrem Markenstil passen. Wenn Sie nicht am Set sind, bitten Sie um Fotos oder führen Sie einen kurzen Videochat, um sicherzustellen, dass Ihr Video so wird, wie es werden soll.

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Beleuchtung

Die richtige Beleuchtung kann den Unterschied zwischen einer schönen, hochwertigen Produktion und einer schlampigen Low-Budget-Produktion ausmachen. Die Beleuchtung bestimmt die Stimmung, die Beleuchtung bestimmt den Ton, die Beleuchtung bestimmt das gesamte Aussehen und die Stimmung Ihrer Produktion, also achten Sie genau darauf.

Auch hier sollten Sie einen Fachmann damit beauftragen, aber vergessen Sie nicht, Ihre Aufnahmen zu überprüfen und das Erscheinungsbild abzusegnen.

Styling

Das andere Element, das die Stimmung für Ihre gesamte Produktion bestimmt, ist das Styling. Das physische Styling, einschließlich Make-up, Garderobe, Requisiten und Set-Dekoration. Ganz gleich, ob Sie sich für ein großes oder ein kleines Projekt entscheiden, diese Dinge vermitteln den Großteil Ihrer Geschichte. Sie sollten diese Dinge bereits in der kreativen Planungsphase festlegen, obwohl die konkreten Details und Anschaffungen erst später erfolgen können. Das Aussehen Ihres Videos kann sich jedoch stark auf seinen Erfolg auswirken. Achten Sie also darauf, dass Ihre stilistischen Entscheidungen zu der Geschichte, die Sie erzählen, und zu Ihren endgültigen Marketingzielen passen.

Extras

Extras sind individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten – Sie können von Aufnahmen hinter den Kulissen, einer kurzen Fotosession oder bestimmten Arten von B-Rolls profitieren. Erledigen Sie das! Alle Inhalte, die Sie während der Produktion am Set erstellen können, kommen Ihnen nur zugute. Sie können Ihren Kunden einen langfristigen Mehrwert bieten und Ihnen mehr Inhalte zur Veröffentlichung zur Verfügung stellen. Wenn Sie mit einer Agentur zusammenarbeiten, fragen Sie sie, was sie tun kann. Sie könnten sogar um Rohmaterial bitten, damit Sie Ihr Video weiter bearbeiten und für eine spätere Verwendung neu verpacken können. Überlegen Sie, was Sie brauchen, und schauen Sie, was Sie tun können!

Nachbearbeitung

Wenn Sie kein Kreativdirektor oder Produktionsleiter sind, sollten Sie sich nicht allzu viele Gedanken über die Nachbearbeitung machen müssen. Das heißt, es ist hilfreich zu wissen, was passiert, aber Sie werden in dieser Phase wahrscheinlich nicht sehr aktiv werden. Bei der Postproduktion geht es vor allem um die Videobearbeitung und die Erstellung von Grafiken. Das bedeutet, dass Sie entweder erfahrene Cutter oder eine Agentur beauftragt haben oder dass Sie diese Arbeit an die entsprechenden Personen vergeben haben. Behalten Sie den Zeitplan im Auge und machen Sie sich mit dem Postproduktionsprozess vertraut – aber denken Sie nicht daran, all diese Arbeit selbst zu übernehmen!

Visuelle Effekte

Einer der wichtigsten Aspekte der Postproduktion ist die Bearbeitung Ihres Videomaterials. Dazu gehört natürlich das Schneiden und Zusammenfügen von B-Rolls, Interviews und Lifestyle-Material, um Ihre Geschichte zu erzählen. Dazu gehört aber auch die Anpassung anderer visueller Elemente wie Weißabgleich, Farbe und Klarheit, um die Geschichte, die Sie erzählen möchten, genau wiederzugeben. Diese Bearbeitungen prägen das gesamte Erscheinungsbild Ihres Videos, was sich stark auf die Markenbildung auswirkt. Schließlich denkt man bei einem Apple Store nicht an schummriges, romantisches Licht. Stellen Sie also sicher, dass Ihre Farbbearbeitungen Ihre kreative Vision widerspiegeln.

Sound-Effekte

Genauso wichtig wie Ihre visuellen Effekte sind Ihre Audioeffekte. Tonmischung, Dialoge, Erzählungen und Musik ergeben zusammen den Ton, der beim Betrachten Ihres Videos zu hören ist. Selbst das Hinzufügen einer Schicht von Umgebungsgeräuschen über eine ruhige Szene kann den Unterschied zwischen einem hochwertigen und einem minderwertigen Video ausmachen. Achten Sie darauf, dass ein Profi die Tonmischung vornimmt, damit Sie den perfekten Tonpegel, die Foley-Effekte, die Dialoglautstärke und vieles mehr haben.

Grafische Effekte

Neben der visuellen Bearbeitung können (und sollten) Sie Ihrem Markenvideo auch grafische Effekte hinzufügen. Diese grafischen Elemente können Animationen, Textgrafiken, Ein- und Ausblendungen, grafische Überlagerungen im unteren Drittel, Interviewnamen und -titel, Logos, Produktmodellierungen und vieles mehr umfassen. Diese Elemente sind das Bindeglied zwischen Ihren Bemühungen zur Markenbildung. Setzen Sie sie also geschickt ein, und Sie werden ein professionelles Video haben, auf das Sie stolz sein können.

Bonus: Aufruf zum Handeln

Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie die Handlungsaufforderung in Ihrem Video lauten soll. Sie können Ihre Homepage-URL, eine “Hier klicken”-Schaltfläche, eine Miniaturansicht eines anderen Videos, soziale Symbole oder fast jede andere Form der Handlungsaufforderung einfügen. Dabei handelt es sich technisch gesehen um grafische Elemente, die jedoch etwas mehr Überlegung erfordern, da Sie sich überlegen sollten, welche Ziele Sie mit dem Video verfolgen und wie der Betrachter diese erreichen soll. Denken Sie darüber nach, wie Sie Ihre CTA auf möglichst wenig störende Weise präsentieren können.

Wie kann Video meine Suchmaschinenoptimierung verbessern?

Videomarketing hat zahllose Vorteile, aber auf einen wollen wir uns ganz besonders konzentrieren: die Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung. Die Suchmaschinenoptimierung ist zu einem unschätzbaren Werkzeug für Vermarkter geworden. 64 Prozent der Nutzer nutzen die Suche, wenn sie etwas kaufen möchten, und 71 Prozent besuchen die Website oder App eines Händlers, wenn sie sich in der Entscheidungsphase befinden. Das bedeutet, dass Ihre Website auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) nicht nur gut platziert sein muss, sondern auch gut platziert sein sollte.

Und genau hier kommt das Video ins Spiel.

Suchalgorithmen geben Webseiten mit Videos zunehmend den Vorrang, und Videos werden inzwischen bei 55 % der Google-Suchanfragen nach Schlüsselwörtern angezeigt. Videos tragen nicht nur dazu bei, dass Ihre Website bei relevanten Suchanfragen besser platziert wird, sondern machen Ihr Snippet (oder den eigentlichen Inhalt der Ergebnisliste) auch größer und auffälliger, was bedeutet, dass Suchende es wahrscheinlich sehen, bevor sie andere Ergebnisse auf der Seite sehen.

Warum hilft ein Video meiner Website beim Ranking?

Da Websites mit Videoinhalten insgesamt besser abschneiden als Websites ohne Videos, werden sie von den Suchmaschinen bevorzugt behandelt. Wenn sie also sehen, dass eine Website die Nutzer anspricht, ihre Fragen beantwortet und ein positives Gesamterlebnis bietet, werden sie diese Website mit einem höheren Ranking belohnen.

Obwohl viele verschiedene Dinge dazu beitragen können, Ihre SEO zu verbessern, hilft Video speziell durch:

Erhöhung der Klickraten. Die Einbindung von Videos auf Ihrer Seite führt zu einem 157-prozentigen Anstieg des organischen Datenverkehrs in den SERPs.
Senkung der Absprungraten. Die Verweildauer auf einer Seite mit Video ist mehr als doppelt so hoch wie ohne.
Schaffung hochwertiger Backlinks. Je höher die Qualität Ihrer Inhalte, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie Backlinks erhalten.

Was kann ich tun, um mein SEO zu verbessern?

Auch hier gibt es eine Menge technischer Tipps, die Sie umsetzen können, um die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website zu verbessern, aber einer der besten Tipps ist es, qualitativ hochwertige Inhalte zu haben, die Ihre Besucher aufklären und informieren. Und was ist die lehrreichste und informativste Form von Inhalten? Videos!

Wenn Sie Ihr Video bereits erstellt haben, sollten Sie es nicht für sich behalten. Videos sind von Natur aus sehr informativ, aber der SEO-Schub, den sie bieten, könnte sich auf lange Sicht sehr auszahlen.

1. Verwenden Sie Videos auf Ihrer Website.

Vernachlässigen Sie Ihre Website nicht, wenn es um die Veröffentlichung Ihres Videos geht. Verwenden Sie es auf jeder Seite, die relevant ist. Wenn Sie z. B. ein Produktvideo haben, sollten Sie es auf Ihrer Homepage sowie auf Ihren Produkt- oder E-Commerce-Seiten einbetten. Wenn Sie einen Blogbeitrag über Ihr Produkt veröffentlichen, fügen Sie das Video ein! Wenn Sie eine FAQ-Seite mit Fragen zu Ihrem Produkt haben, binden Sie das Video auch dort ein!

2. Binden Sie Ihr Video in hochwertige Inhalte ein.

Ein Video auf einer ansonsten leeren Seite zu posten, ist leider nicht gerade förderlich für Ihre Suchmaschinenoptimierung. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Video auf einer Seite mit relevanten und informativen Inhalten einbetten. So wissen die Suchmaschinen-Crawler, dass Sie nicht nur ansprechende Multimedia-Inhalte auf Ihrer Website haben, sondern auch viele wertvolle und nützliche Informationen bereitstellen. Achten Sie darauf, dass sich der Inhalt auf Ihr Video bezieht – manchmal kann es auch sehr hilfreich sein, die Abschrift des Videos zu veröffentlichen.

3. Seien Sie konsequent – veröffentlichen Sie häufig Videoinhalte!

Ein Video ist großartig, aber je öfter Sie ein ansprechendes Video veröffentlichen, desto besser. Es ist vielleicht nicht realistisch, jeden Tag oder für jede Initiative ein Video zu veröffentlichen, aber wenn Sie an einer großen Kampagne arbeiten oder eine Initiative haben, die von einem Video wirklich profitieren würde, sollten Sie einige Ressourcen für die Erstellung von Videos bereitstellen. Selbst die Überlagerung eines Textes mit Archivmaterial kann auf Ihrer Website sehr ansprechend sein und mehr Besucher über die organische Suche bringen.

4. Vergessen Sie die Details nicht.

SEO besteht zur Hälfte aus hochwertigen Inhalten und zur Hälfte aus technischen Details. Video ist da keine Ausnahme. Wenn Sie Ihr Video auf Ihrer Website veröffentlichen, vergessen Sie nicht die technischen Details, die es für die Crawler, die Ihre Website indexieren, sichtbar machen: Titel, Beschreibung, Tags und Anmerkungen. Bei den meisten Videohosting-Plattformen können Sie diese Elemente bearbeiten.

Wie verteile ich mein Video?

Sie haben Ihr tolles Video und Ihr gesamtes Team ist begeistert. Doch was nun? Wie bringen Sie die Leute dazu, es sich anzusehen und zu teilen? Nun, das hängt alles von der Verbreitung ab!

Die Verbreitung Ihres Videos auf den richtigen Kanälen ist entscheidend für den Erfolg Ihres Videos. Jeder dieser Kanäle hat seine eigenen Vor- und Nachteile, aber die richtige Balance zwischen ihnen kann Ihr Video in neue Höhen katapultieren, Ihre Markenbekanntheit verbreiten und Nutzer in jeder Phase des Marketingtrichters konvertieren.

Schauen wir uns jeden dieser Kanäle ein wenig genauer an.

Eigene

Die Veröffentlichung Ihres Videos auf all Ihren eigenen Kanälen ist wahrscheinlich die einfachste Methode zur Verbreitung Ihres Videos und die einzige, die nicht ignoriert werden darf. Dazu gehören alle Kanäle, die Ihnen gehören, wie Ihre Website, PDFs, digitale Dokumente, E-Mail-Listen, E-Commerce-Seiten, Apps und vieles mehr. Diese Kanäle sind die Hauptinformationsquellen über Ihr Unternehmen und Ihre Marke, also nutzen Sie jeden einzelnen davon intelligent und zielgerichtet.

Hier sind einige der eigenen Vertriebskanäle, die Sie für Ihr Video nutzen sollten.

Website

Von Ihrer Homepage bis hin zu Ihren E-Commerce-Seiten sollten Sie Ihr Video auf so vielen Seiten wie möglich einbinden, um nicht nur mehr Besucher auf Ihre Website zu locken, sondern sie auch zu binden, sobald sie dort sind. Wenn Sie mehr als ein Video haben, umso besser! Dies ist der erste Ort, an dem Sie mit dem Sammeln von Videoaufrufen beginnen sollten – und wahrscheinlich der wirkungsvollste von allen Aufrufen, die Sie erhalten werden.

Blog

Unabhängig davon, worum es in Ihrem Video geht, ist die Veröffentlichung in Ihrem Blog ein Muss. Die Besucher erwarten, dass Ihr Blog, in dem informative und lehrreiche Inhalte sowie markenspezifische Marketing-Inhalte zu finden sind, alle relevanten Produktneuheiten enthält, die Sie zu veröffentlichen haben. Noch besser: Wenn jemand in Ihrem Blog stöbert, ist er bereit, sich Zeit für Ihre Inhalte zu nehmen. Gibt es etwas Besseres als ein Video, um sie anzusprechen?

E-Mail

E-Mails sind eine einfache Möglichkeit, diejenigen zu erreichen, die bereits mit Ihrer Marke interagiert oder Ihnen ihre Kontaktdaten gegeben haben.

Soziale Medien (organisch)

Soziale Algorithmen bevorzugen zunehmend Videoinhalte, daher sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihr Video auf all Ihren Social-Media-Kanälen, einschließlich Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und anderen, mehrfach bewerben. Videos werden 1.200 Prozent häufiger geteilt als Links und Bilder zusammen, daher ist dies ein notwendiger (und einfacher) Ort, um Ihr Video zu bewerben und ein großes Publikum zu erreichen.

Da diese Kanäle Ihnen gehören, sollten Sie sie problemlos für die Verbreitung Ihres Videos nutzen können. Mit einer einfachen Website-Aktualisierung oder einem E-Mail-Brief kann Ihr Video mehr Menschen erreichen und Ihre Markengeschichte denjenigen erzählen, die sie am meisten hören wollen.

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Bezahlte Werbung

Selbst ein kleines Werbebudget kann sich bezahlt machen.

Die kostenpflichtige Verbreitung, d. h. das Bezahlen für die Verbreitung Ihres Videos über Werbung, ist für die erfolgreiche Vermarktung eines jeden Videos fast unerlässlich geworden. Da die meisten Websites keine Gebühren für die Nutzung ihrer Dienste erheben (z. B. Facebook oder Inhaltsseiten wie Buzzfeed), ist die kostenpflichtige Verbreitung zu ihrer einzigen Möglichkeit geworden, Geld zu verdienen – was bedeutet, dass Videoersteller wie Sie manchmal mehr bezahlen müssen, damit Ihre Inhalte von einem größeren Publikum gesehen werden.

Aber das ist in Ordnung! Selbst ein kleines Werbebudget kann sich auszahlen, und mit der richtigen Mischung aus bezahlter und unbezahlter Verbreitung kann Ihr Video genau die richtigen Leute erreichen.

Hier sind ein paar bezahlte Verbreitungsmethoden, die Sie in vollem Umfang nutzen sollten.

Suchanzeigen

Suchanzeigen sind noch nicht videofreundlich, aber Sie können auf hochvolumige Schlüsselwörter abzielen, die mit Ihrem Produkt, Ihrer Dienstleistung oder Ihrer Marke zu tun haben, und eine Landing Page für Ihre Videoinhalte erstellen. Ganz gleich, ob Sie über ein bestimmtes Thema aufklären oder Ihr Produkt vorstellen möchten, Sie können diese hochfrequentierten Suchbegriffe zu geringen Kosten pro Klick auf Ihre Seite leiten und so große Gewinne erzielen.

Soziale Medien (kostenpflichtig)

Genau wie organische Beiträge können auch bezahlte Beiträge in sozialen Medien Ihre Inhalte weit verbreiten. Bezahlte Beiträge ermöglichen es Ihnen jedoch, genau die Personen anzusprechen, die Ihre Anzeigen sehen sollen. Organische Beiträge werden nur Ihren unmittelbaren Fans angezeigt, aber mit bezahlter Werbung können Sie Ihre Inhalte auf alle möglichen demografischen Gruppen, Standorte, Einkommensstufen, Interessen und darüber hinaus ausrichten – so können Sie sicherstellen, dass nur die Personen, die am ehesten bei Ihnen kaufen würden, Ihre Anzeige sehen.

Native Werbung

Native Advertising bettet Ihren Video-Content auf natürliche Weise in die Website eines Drittanbieters ein, ohne das Nutzererlebnis zu stören. Wenn Sie z. B. eine Bäckerei besitzen und einen Werbespot über die verschiedenen Arten von Kuchen, die Sie verkaufen, erstellt haben, könnte Ihr Video ganz natürlich auf einer Lebensmittel-Website in einem Artikel über das Backen eingebettet werden. Diese Art der Werbung ist etwas teurer als soziale oder Suchanzeigen, bringt aber dank der Relevanz des Inhalts einen hohen Ertrag.

Gesponserte Inhalte

Dies ist jede Form von Inhalt, für den bezahlt wurde, in der Regel von einem Unternehmen, das ein anderes Unternehmen oder eine Marke bewirbt. Er ist im Stil der Website verfasst, die ihn veröffentlicht, ähnlich wie Native Advertising, aber eigentlich ist er keine Anzeige – er ist ein wertvoller schriftlicher oder visueller Inhalt, der den Betrachter informieren soll. In der Regel werden gesponserte Beiträge auch organisch über soziale Netzwerke geteilt, so dass sie einen zusätzlichen Schub bei der Verbreitung erhalten.

Influencer-Reichweite

Influencer Outreach ist sowohl eine bezahlte als auch eine verdiente Art der Verbreitung. Im Grunde genommen wenden Sie sich an “Influencer”, d. h. soziale Konten oder Persönlichkeiten mit vielen Followern, damit diese Ihre Inhalte teilen oder bewerben. Sie können dies kostenlos tun, aber der richtige Influencer braucht vielleicht einen größeren Anreiz. Arbeiten Sie mit ihnen zusammen, um ein Video zu erstellen, von dem Sie beide profitieren.

Verdient

Die verdiente Videoverbreitung ist eine der schwierigsten Verbreitungsarten, da sie nicht kontrollierbar ist. So sehr Sie es auch versuchen mögen, bei den Werbemedien überlassen Sie die Verbreitung im Wesentlichen dem Zufall, obwohl Sie durchaus einige Anstrengungen unternehmen können, um die Nadel ein wenig weiter zu Ihren Gunsten zu bewegen. Da der Einsatz von Werbemitteln völlig kostenlos ist, müssen Sie sich nur die Mühe machen und sich nicht scheuen, nachzufassen.

Obwohl verdiente Medien ein wenig unberechenbar sein können, finden Sie hier einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Bemühungen um verdiente Verbreitung steigern können.

Soziale Medien

Die Weitergabe in sozialen Netzwerken ist eine der einfachsten Formen der verdienten Verbreitung. Oft geschieht dies organisch, aber Sie können die Weitergabe in sozialen Netzwerken fördern, indem Sie den Ball ins Rollen bringen. Richten Sie einen Zeitplan ein, um Ihre Videoinhalte über Ihre Unternehmens- und Privatkonten auf allen sozialen Kanälen zu posten, auf denen Sie aktiv sind. Schicken Sie Freunden und Verwandten eine private Nachricht mit der Bitte, dies ebenfalls zu tun. Wenn Sie jemanden kennen, der in einem verwandten Bereich oder einer verwandten Branche tätig ist, sorgen Sie dafür, dass auch er Ihre Inhalte teilt! Auch wenn es nicht die beste Methode ist, können Sie sogar Anreize zum Teilen schaffen, indem Sie ein Gewinnspiel oder eine Verlosung über eine App wie Rafflecopter erstellen.

Produktbewertungen

Eine einfache Möglichkeit, andere dazu zu bringen, Inhalte für Sie zu erstellen und über Sie zu sprechen, besteht darin, Ihr Produkt an Online-Rezensenten, wie YouTube-Influencer, zu schicken oder Ihre Kunden direkt zu bitten.

Interaktion

Möchten Sie ein neues Publikum für Ihre Marke gewinnen? Dieses Top-of-Funnel-Ziel ist am weitesten gefasst und wahrscheinlich am einfachsten zu messen. Ein Publikum anzuziehen bedeutet, Ihre Marke als Lösung für ein Problem zu präsentieren, das dem Betrachter erst kürzlich vorgestellt wurde. Da dies wahrscheinlich Ihre erste Interaktion mit dem Betrachter ist, sollten Sie dafür sorgen, dass sie in Erinnerung bleibt.

Die Anzahl der Aufrufe ist hier wichtig, aber auch die Anzahl der einzelnen Besucher und die Steigerung der Markenbekanntheit und -erinnerung. Glücklicherweise geben die meisten Videohosting-Plattformen diese Daten weiter, so dass sie leicht zu finden sein sollten. Die Steigerung der Zuschauerwahrnehmung ist etwas schwieriger zu ermitteln, wird aber oft durch Umfragen oder kurze Fragebögen auf Plattformen wie Facebook und YouTube gemessen.

Konzentrieren Sie sich auf die folgenden Metriken:

  • View-Through-Rate
  • Verweildauer
  • Steigerung der Beliebtheit
  • Steigerung der Erwägung
  • Steigerung des Markeninteresses

Pflegen Sie

Es ist an der Zeit, Ihre potenziellen Kunden zu betreuen! Wenn Ihre Zielgruppe so weit in den Marketingtrichter gelangt ist, zahlen sich Ihre Marketingbemühungen aus. Die Pflege ist eine der schwierigeren Phasen, aber zum Glück ist sie schnell und einfach zu messen. Wenn Sie bei der Kundenpflege erfolgreich waren, werden Sie das an den Konversionen sehen. Was diese Konversionen sind, bleibt Ihnen überlassen – vielleicht wollen Sie Verkäufe, Social Shares, Kontaktinformationen, was auch immer. Aber der Abschluss einer gewünschten Aktion bedeutet, dass Ihr Video genau das erreicht, was Sie wollen.

Da die Definition einer “Konversion” von Ihnen abhängt, können die hier zu messenden Metriken variieren. Im Allgemeinen weist ein gutes Video einen hohen Prozentsatz an Klicks, Anrufen, Anmeldungen oder Verkäufen auf. Ein starkes Video kann auch zu mehr Interaktion mit Ihrer Marke führen, d. h., Ihr Video hat die Aufmerksamkeit des Betrachters aufrechterhalten, aber er braucht vielleicht noch etwas mehr Informationen, bevor er seine Entscheidung trifft.

Konzentrieren Sie sich auf die folgenden Metriken:

  • Klicks
  • Anrufe
  • Anmeldungen
  • Verkäufe
  • Kaufabsichtssteigerung

Erfreuen Sie

Ihr Betrachter ist jetzt ein echter Kunde! Ihr Ziel ist es, das Interesse an Ihrer Marke zu erhalten, um weitere Käufe zu tätigen oder einen Mehrwert zu schaffen. Jedes Video, das den Betrachter begeistert, ist ein Erfolg – und je länger er es sich ansieht, desto wahrscheinlicher ist es, dass er begeistert ist. Der Ton Ihres Videos ist hier von großer Bedeutung. Ein langes, langweiliges Lehrvideo wird Ihre Kunden wahrscheinlich nicht so sehr begeistern wie ein lustiges, kurzes Social-Media-Video. Behalten Sie dies im Hinterkopf, wenn Sie Ihre Daten auswerten: Die Anzeigerate eines 15-Sekunden-Videos wird wahrscheinlich viel höher sein als die eines zweiminütigen Videos.

Achten Sie auf die entscheidenden Kennzahlen (Aufrufe, Durchsichtsrate, Impressionen), aber auch auf Kennzahlen wie Wiederholungskäufe und Wiederholungsbesuche. Daran können Sie erkennen, wie viel Vertrauen Ihre Marke genießt und wie erfolgreich Ihr Video nach dem Kauf ist.

Konzentrieren Sie sich auf die folgenden Metriken:

  • Wiederholte Besuche
  • Soziales Engagement
  • Steigerung der Beliebtheit

Wie man den ROI misst

Sie haben Ihre KPIs – aber KPIs allein sind nicht gleich Geld auf der Bank. Sie müssen Ihre KPIs in genaue, verlässliche Zahlen übersetzen, hinter denen Ihr Marketingteam stehen kann.

Dies ist ein wichtiger Schritt, aber denken Sie daran: Nicht jede Kennzahl korreliert direkt mit dem Umsatz. Einige Kennzahlen, wie z. B. die Steigerung der Markengunst oder des Bekanntheitsgrads, zahlen sich nicht sofort aus. Es kann Monate oder länger dauern, bis sie sich auszahlen. Seien Sie also geduldig und stellen Sie sicher, dass Sie eine gründliche Nachverfolgung aktiviert haben, damit Sie Ihre Videokennzahlen besser mit dem endgültigen Umsatz verknüpfen können.

Es gibt jedoch einige Tipps, mit denen Sie abschätzen können, wie viel Geld Ihr Video einbringt.

In der Attraktivitätsphase geben Ihnen Ihre Beobachtungskennzahlen wie die Anzahl der Aufrufe, Impressionen und eindeutigen Nutzer einen ziemlich genauen Überblick darüber, wie vielen Menschen Sie Ihre Marke, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung vorgestellt haben. Vielleicht haben Sie eine Formel dafür, wie viele Top-Funnel-Benutzer am Ende konvertieren, und können diese auf die Anzahl der eindeutigen Benutzer anwenden. Sie können auch Ihre tatsächliche Konversionsrate messen oder einen Rechner für die Kosten pro Ansicht verwenden, um herauszufinden, wie viele Ansichten Ihr Video benötigt, bevor es rentabel wird. Durch die Verfolgung des Nutzerverhaltens können Sie sich auch ein Bild davon machen, wie viele Personen Ihr Video ansehen, Ihre Website durchsuchen und dann konvertieren.

Die Engagement-Phase ist am schwierigsten mit kalten, harten Verkäufen zu korrelieren. Da die Nutzer hier nicht unbedingt auf einen Kauf aus sind, können sie Ihr Video ansehen, sich informieren und lange Zeit nicht auf Ihre Website zurückkehren. Versuchen Sie, detaillierte Tracking-Informationen zu implementieren, um das Nutzerverhalten im Großen und Ganzen aufzuzeigen; setzen Sie Cookies ab und rufen Sie Pfadinformationen für jede Person ab, die Ihr Video ansieht oder Ihre Website besucht. Dann können Sie sehen, wie viel Prozent der Besucher schließlich bei Ihnen kaufen.

Wenn Sie auf potenzielle Kunden abzielen und hoffen, sie zu fördern, geben Sie ihnen hoffentlich einen direkten Handlungsanreiz. Um den ROI zu messen, müssen Sie lediglich Tracking-Links erstellen, die Ihnen diese Informationen direkt liefern. Anhand der Zunahme der von Ihnen angestrebten Aktion können Sie den genauen Anstieg der Einnahmen ermitteln. (Wenn Sie z. B. eine E-Mail-Anmeldung als Konversion zählen, sollte die Zunahme der Anmeldungen direkt mit einer Zunahme der Verkäufe verbunden sein, wenn alles andere gleich bleibt. Außerdem haben Sie diese Benutzerinformationen gespeichert und können nachverfolgen, ob und wann sie konvertieren).

Sie haben Ihre KPIs – aber KPIs allein bedeuten noch kein Geld auf der Bank.

Die Einnahmen, die sich aus der Zufriedenheit Ihrer Kunden ergeben, lassen sich leichter nachverfolgen, da Sie bereits einen Kauf in den Akten haben. Sie haben wahrscheinlich ein Benutzerprofil für jeden Kunden oder irgendeine Form von Kontaktinformationen von ihnen – jeder erneute Besuch wird nicht mit einem neuen Verkauf korrelieren, aber die Verfolgung ihres Verhaltens wird Ihnen eine gute Vorstellung davon geben, wie viele wiederkehrende Besucher konvertieren. Wenden Sie dann diesen Prozentsatz auf die Anzahl der wiederkehrenden Website-Besucher an, und Sie sind bereit! Hoffentlich hat Ihre Verkaufsabteilung auch eine gute Vorstellung davon, wie viele Erstkäufer mehr als einmal kaufen.

Die Auswahl der richtigen Datenplattform

Es gibt so viele Analysetools, dass einem der Kopf schwirrt. Aber welche sind die richtigen für Ihr Team oder Ihr Unternehmen, wenn es um Video geht?

Welche Analyseplattform Sie verwenden sollten, hängt zu einem großen Teil von Ihrem Budget ab. Wenn Ihr Unternehmen sehr datenintensiv ist und jede Abteilung in hohem Maße von genauen Berichten abhängig ist, haben Sie vielleicht bereits in eine robuste, kostenpflichtige Plattform investiert, die Ihre Videoanforderungen erfüllt. Falls nicht, gibt es zahlreiche kostenlose Tools, die genauso gut sind wie einige der größeren, kostenpflichtigen Optionen.

Werfen Sie einen Blick auf unsere 13 besten Videoanalyseplattformen – verwenden Sie eine oder eine Kombination, um möglichst zuverlässige Informationen zu erhalten.

Video-Hosts

Die Wahl eines Video-Hosts ist so gut wie obligatorisch. Glücklicherweise bieten die meisten Video-Hosting-Plattformen eine Fülle von Informationen und eine Vielzahl von Einblicken in Echtzeit. Manchmal reichen diese Einblicke aus, aber da Sie Ihr Video an verschiedenen Orten verbreiten, sollten Sie Ihre Daten nicht auf eine einzige Quelle beschränken.

  • YouTube
  • Wistia
  • Vidyard
  • Vimeo
  • SproutVideo
  • Cincopa
  • BrightCove
  • Soziale Plattformen

Die Veröffentlichung Ihres Videos auf sozialen Plattformen ist ebenfalls eine Grundvoraussetzung, wobei die Wahl der sozialen Kanäle davon abhängt, wo Ihr Publikum am aktivsten ist. Sie sollten auch darüber nachdenken, Ihr Video nativ zu posten. Die meisten sozialen Plattformen bevorzugen native Videos gegenüber Videolinks aus anderen Quellen. Posten Sie Ihr Video dort, wo es möglich ist, und behalten Sie die plattformspezifischen Daten im Auge.

  • Facebook
  • LinkedIn
  • Twitter
  • Instagram

Optimieren und Anpassen meiner Inhalte

Sobald Sie Ergebnisse haben, sehen Sie, wo Sie erfolgreich waren und wo es noch Raum für Wachstum gibt. Ändern Sie die Verteilung, die Zielgruppe und den eigentlichen Videoinhalt so weit wie möglich, um die Leistung Ihres Videos zu optimieren.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Ihre Bemühungen optimieren können. Hier sind nur 2 Möglichkeiten, wie Sie Ihre aktuellen und zukünftigen Videoinhalte optimieren können, um Ihre Marketingziele effektiver zu erreichen.

Sehen Sie, wie Sie Ihr aktuelles Video optimieren können.

Wie können Sie das Video, das Sie bereits haben, optimieren? Können Sie einen stärkeren Aufruf zum Handeln hinzufügen? Können Sie es auf einer anderen Plattform veröffentlichen? Denken Sie kreativ darüber nach, wie Sie die Reichweite und Wirksamkeit Ihres Videos erhöhen können. Wenn Sie mehr Aufmerksamkeit wünschen, könnte die Freigabe Ihres Videos auf einem neuen Kanal hilfreich sein. Wenn Sie mit den Klickraten oder Konversionen nicht zufrieden sind, sollten Sie prüfen, ob Sie eine Endkarte mit einem größeren CTA hinzufügen, die Beschreibung anpassen oder einen Anreiz zum Durchklicken schaffen können, z. B. einen zeitlich begrenzten Rabatt oder eine Art Wettbewerb.

Sie können Ihr Videomaterial auch nachbearbeiten. Wenn die Abrufzahlen niedrig sind, verlieren Ihre Zuschauer schnell das Interesse. Versuchen Sie, eine kürzere Version Ihres Videos zu erstellen, die für Ihr Publikum interessanter ist. Vielleicht können Sie auch Grafiken hinzufügen, um den Inhalt aufzupeppen. Auch wenn Sie Ihr ursprüngliches Video nicht vollständig ersetzen wollen, können Sie durch die Erstellung verschiedener Versionen bessere Ergebnisse erzielen.

Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um in Zukunft bessere Videoinhalte zu erstellen.

Sie sollten Ihre Daten und Erkenntnisse auch nutzen, um Ihre zukünftige Videostrategie anzupassen. Die Betrachtungsrate sollte sich auf die Länge Ihres Videos auswirken, die demografische Zusammensetzung der Zielgruppe sollte sich auf den Inhalt, die Charaktere und das Voice-Over in Ihrem Video auswirken, und die erfolgreichsten Verbreitungskanäle sollten Aufschluss darüber geben, wo Sie Ihre Verbreitungsbemühungen priorisieren sollten. Nutzen Sie diese Daten, um beim nächsten Mal eine detailliertere Strategie zu entwickeln, damit Sie alle zukünftigen Marketingvideos erfolgreich gestalten können.

Zeit, anzufangen!

Das Wachstum des Videomarketings ist eine einzigartige Chance für Marken wie die Ihre. Da die Verbraucher weiterhin Videos gegenüber anderen Inhalten bevorzugen, erwarten sie nun von Marken jeder Größe und Branche, dass sie über Videos mit ihnen in Kontakt treten. Plattformen räumen Videoinhalten zunehmend Vorrang ein, und selbst neue Geräte wie Handys und Tablets sind besser für Videos geeignet als je zuvor. Das bedeutet, dass Sie dieses erstaunliche Marketinginstrument in vollem Umfang nutzen müssen, um wettbewerbsfähig zu sein. Je länger Sie warten, desto mehr Kunden werden Sie verlieren.

Glücklicherweise ist es heute einfacher, ein schönes Kurzvideo zu erstellen. Sie können im Handumdrehen erfahrene Freiberufler engagieren oder eine Agentur beauftragen, die alles für Sie erledigt, ohne dass Sie Stress haben. Außerdem sind die Kosten für die Videoproduktion gering, so dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, die Bank zu sprengen, um ein Markenvideo zu erstellen, das Ihnen gefallen wird.

Überwältigt? Glauben Sie uns, es ist eine Menge zu verarbeiten. Aber diese Übersicht sollte Ihr erster Schritt zu einer effektiven und profitablen Videomarketingstrategie sein, die die Art und Weise, wie Ihr Unternehmen Videos betrachtet, verändern wird.

Worauf warten Sie noch?