Beste Kamera-Drohnen für die Videoproduktion im Vergleich 2023
Wir haben hier die besten Kamera-Drohnen für Luftaufnahmen und Videoproduktion 2023 im Vergleich! Damit kann jeder professionelle Drohnenaufnahmen machen!
Inhalte
Kamera-Drohnen in diesem Artikel
TOP
Preis-Leistungs-Sieger
EINSTEIGER
gut & günstig für Einsteiger
PROFI
Der heißeste Scheiß!
Professionelle Drohnenaufnahmen machen lassen
Um professionelle Drohnenaufnahmen zu machen, braucht man neben einer teuren Kameradrohne auch noch einiges an Übung und Erfahrung.
Wer nicht gleich eine eigenen Drohne kaufen und einen Drohnen-Führerschein machen will, kann uns für Drohnenaufnahmen engagieren!
Die besten Kamera-Drohnen
Es ist erstaunlich, dass Kameradrohnen noch vor ein paar Jahren kaum mehr als ein Spielzeug für Gadget-Freaks waren. Heute sind sie ein kreatives Werkzeug, auf das kaum ein Fotograf oder Filmemacher verzichten möchte.
Es gibt sie für Amateure und Profis, und sie bieten eine Auswahl an kreativen Blickwinkeln und einzigartigen Perspektiven, die mit einer anderen Kamera einfach nicht möglich wären. Natürlich waren die Möglichkeiten schon immer aufregend – was macht sie praktisch und was ist die richtige Wahl?
Eine der größten Veränderungen seit den Anfängen ist die Verbesserung der Kameratechnologie mit größeren Sensoren, besseren Videoauflösungen und verbesserten Stabilisierungssystemen, die von eingebauten Kardanringen angetrieben werden (es ist heute kaum vorstellbar, aber die ersten Drohnen hatten keine stabilisierten Kameras). Hinzu kommt, dass die intelligenten Flugsteuerungen immer besser werden und die Drohnen so einfach zu fliegen sind, dass selbst ein völliger Neuling die Grundlagen in wenigen Minuten erlernen kann.
Gleichzeitig gibt es Regeln und Verantwortlichkeiten, die mit dem Drohnenflug einhergehen. Diese sind von den Luftfahrtbehörden leichter verständlich gemacht worden, was gut ist, aber das bedeutet auch, dass sie häufiger durchgesetzt werden. Bevor Sie eine Drohne in die Luft bringen, lohnt es sich, über die Drohnenregeln in Deutschland oder in der Gegend, in der man fliegen will, durchzulesen. Je nach Land gelten die Regeln für Drohnen unterschiedlicher Größe. Auch wenn Sie eine kleine Drohne verwenden, lohnt es sich also, sich zu informieren.
Die besten Kamera-Drohnen 2023
Mit jeder der in diesem Artikel vorgestellten Drohnen erzielen Sie fantastische Ergebnisse bei Fotos und Videos. Jede Drohne verfügt über eine Kamera, die von einem Kardanantrieb unterstützt wird, der für stabilisierte Aufnahmen sorgt und die Stöße und Erschütterungen, die beim Fliegen auftreten, ausgleichen soll. Wir haben in Zusammenarbeit mit Testsieger.io Drohnen für verschiedene Budgets ausgewählt, die jeweils über ein unterschiedliches Maß an intelligenter Flugsteuerung und Kameratechnologie verfügen. Auch wenn es viele günstige Drohnen gibt, die gute Arbeit leisten, gilt die Faustregel, dass Sie das bekommen, wofür Sie bezahlen. Günstige Hobby-Drohnen gibt es auf Testsieger.io.
1. Beste Kamera-Drohne: DJI Mini 3 Pro
Ein komplettes Set an Profi-Fotofunktionen in einer ultraleichten Drohne
EIGENSCHAFTEN
- Gewicht: 249 g
- Abmessungen (zusammengeklappt): 145×90×62mm
- Abmessungen (ausgeklappt): 171×245×62mm
- Controller: Ja
- Videoauflösung: 4K @ 60FPS oder 30fps HD
- Kameraauflösung: 48MP
- Akkulaufzeit: 34 Minuten
- Max Reichweite: 12km / 7.5 miles
- Max Geschwindigkeit: 58kmh/36mph
DAS BESTE ANGEBOT VON HEUTE
KAUFGRÜNDE FÜR DIE DJI MINI 3 PRO
- +Kollisionssensoren für die Sicherheit
- +Gute Qualität AI für Orbiting etc.
- +Kamera schaltet in den optischen Porträtmodus
- +4K 60fps Aufnahmefähigkeit
GRÜNDE GEGEN DIE DJI MINI 3 PRO
- -Leichte, böenanfällige Drohnen
- -Preislich auch mit Pro-Drohnen vergleichbar
- -Fly More Kit enthält keine Filter
Die DJI Mini 3 kam im Mai 2022 auf den Markt und definierte neu, was DJI mit der Ultraleicht-Kategorie vorhatte. Bis zu diesem Zeitpunkt verfügte keines ihrer Angebote über Kollisionssensoren, aber mit dieser Markteinführung fügten sie nicht nur Sensoren in drei Richtungen hinzu, sondern entwickelten auch einen neuen Kamera-Gimbal, der sich drehen kann, um Porträtbilder aufzunehmen.
Gleichzeitig wurde eine neue “DJI RC”-Fernsteuerung eingeführt, bei der die Kunden die Wahl zwischen einem Modell mit Bildschirm haben, um sich den (recht minimalen) Aufwand für den Anschluss eines Telefons zu ersparen.) Es wird auch eine Auswahl an Akkus geben, wobei in einigen Märkten ein schwererer Akku mit langer Lebensdauer erhältlich sein wird (was allerdings das Startgewicht über die magische Grenze treibt). Die Botschaft ist klar: Wir lassen nicht zu, dass die Gewichtsbeschränkung Kreative davon abhält, ihre Ziele zu erreichen. Der einzige Nachteil ist, dass der Preis im Großen und Ganzen mit ähnlich leistungsfähigen Flugzeugen vergleichbar ist (z. B. mit dem Air 2, der 570 g wiegt). Wenn Sie jedoch sparen möchten, sollten Sie das neuere, weniger teure DJI Mini 3 in Betracht ziehen, das sehr ähnlich ist, dem jedoch Kollisionssensoren und DJIs Pilotenassistent fehlen.
Die DJI Mini 3 Pro kostet normalerweise rund 1.000 Euro.
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2. Beste Kameradrohne: DJI Air 2S
Die DJI Air 2S-Drohne kombiniert eine Profikamera mit einem kompakten Rahmen
EIGENSCHAFTEN
- Gewicht: 595g
- Abmessungen (zusammengeklappt): 180×97×77mm
- Abmessungen (ausgeklappt): 183×253×77mm
- Controller: Ja
- Videoauflösung: 5.4K: 5472×3078 @ 24/25/30 HD
- Kameraauflösung: 20MP
- Akkulaufzeit: 31 Minuten
- Max Reichweite: 18.5km
- Max Geschwindigkeit: 68kmh/42mph
DAS BESTE ANGEBOTE FÜR DIE DJI AIR 2S
KAUFGRÜNDE
- +5.4K Video, HDR
- +1-Zoll-Sensor
- +Immer bessere KI
- +Handlich
GRÜNDE, DIE GEGEN DIE DJI AIR 2S SPRECHEN
- keine seitlichen Sensoren
- App kann ablenkend sein
- Preiserhöhung gegenüber dem Air 2
Geräte mit Kameras, die keine Kameras haben, wie z. B. Drohnen, werden oft durch ärgerlich kleine Sensoren behindert. Daher muss man DJI dazu gratulieren, dass sie einen 1-Zoll-Sensor in die DJI Air 2S eingebaut haben, der eine deutliche Verbesserung der Bildqualität und des Dynamikbereichs im Vergleich zu vielen anderen Drohnen auf dem Markt darstellt. Mit der größeren Mavic 2 Pro hat DJI das schon einmal gemacht, aber das war – theoretisch – ein Schritt nach unten (in Wahrheit wurde der 1-Zoll-Sensor nach unten gezogen, um Platz für einen noch größeren Sensor in der nachfolgenden Mavic 3 zu schaffen).
Die Air 2S ist viel kompakter als die Mavic 2 oder 3 oder jede andere Drohne mit einem 1-Zoll-Sensor (stellen Sie sie einfach neben eine Phantom 4!). Die intelligenten DJI FocusTrack”-Systeme zur Verfolgung von Motiven kommen ebenfalls schnell voran, wobei Active Track und Ausweichsensoren der Drohne mehr denn je eine differenzierte Kontrolle über ihre eigene Flugbahn ermöglichen. Es ist eine enorme Leistung, wie viel in das schlanke, neu gestaltete Gehäuse dieser Drohne passt.
Skydio 2 Plus
Eine autonome Drohne, die das Fliegen für Sie übernimmt
SPEZIFIKATIONEN
- Gewicht: 800g
- Abmessungen (zusammengeklappt): –
- Abmessungen (ausgeklappt): 223 x 273 x 74 mm
- Steuerung: Telefon + optionale Geräte
- Videoauflösung: 4K 60fps
- Kameraauflösung: 12MP
- Akkulaufzeit: 27 Minuten
- Max Reichweite: 200m (656ft) Telefon bis 6km (3.7mi) mit Controller
- Max Geschwindigkeit: 36mph / 58kph
KAUFGRÜNDE
- + Autonome Motivverfolgung
- + Allseitige Kollisionserkennung
- + Automatische Videoaufzeichnung
- + USB-C Aufladen
- + Erstellung von Flugplänen mit Schlüsselbild
GRÜNDE GEGEN DIE SKYDIO 2 PLUS
- Übermäßiges Zulassungsgewicht
- Hauptkamera gut, könnte aber besser sein
- Bildschirmbedienung langsamer als beim normalen Controller
- Reichweite ohne Controller gering
Skydio, ein amerikanisches Unternehmen, wurde von MIT-Absolventen gegründet, die auch an Googles “Project Wing” beteiligt waren. Wie dieses Erbe schon andeutet, liegt der Schwerpunkt auf Autonomie, was ihn zu einem anderen Tier als viele andere auf dieser Liste macht. In seiner billigsten Konfiguration wird er nicht einmal mit einem Funk-Controller geliefert, sondern verlässt sich stattdessen auf die ausgezeichnete Telefon-App und Wi-Fi. Dadurch ist die Reichweite auf 200 m begrenzt, aber das reicht aus, um jemanden zu verfolgen oder sogar zu umkreisen, ihn im Blick zu behalten und allem auszuweichen, was ihm im Weg steht.
Der Skydio 2+ kann mit einer Funkbake und einem herkömmlichen Funkcontroller erweitert werden, um die Reichweite zu erhöhen, aber auch mit einem Telefon kann eine der beeindruckendsten Funktionen – die Keyframed-Flüge – geplant und in Betrieb genommen werden. Dieses Gerät und die dazugehörige App sind wirklich auf das Filmen und nicht auf den Prozess an sich ausgerichtet, und das hat seinen Reiz. Sie ist sogar so intelligent, dass sie daran denkt, Videos für Sie aufzunehmen (was man leicht vergessen kann, glauben Sie uns).
3. Beste Kamera-Drohne für Anfänger: DJI Mini 2
Die DJI Mini 2 ist die beste Kamera-Drohne für Einsteiger im Bereich Drohnenaufnahmen.
EIGENSCHAFTEN
- Gewicht: 249g
- Abmessungen (zusammengeklappt): 38×81×58mm
- Videoauflösung: 4K 30fps (1080P@60fps)
- Kameraauflösung: 12MP
- Akkulaufzeit: 31 Minuten (2250mAh)
- Maximale Reichweite: 10km / 6.2 miles
- Max Geschwindigkeit: 57kmh / 35.7mph
DAS BESTE ANGEBOTE FÜR DIE DJI MINI 2
KAUFGRÜNDE
+ Sehr tragbar
+ Registrierungsfrei in den USA, China und mehr
+ Einfach zu fliegen
+ Rohfotos
GRÜNDE GEGEN DIE DJI MINI 2
- Eingeschränkte Tracking-Funktionen
- Liebhaber von Funktionen sollten sich für die Mini 3 Pro entscheiden
- QuickShots sind nur 1080P
Mit der Mavic definierte DJI 2016 kompakte, hochwertige Kameradrohnen als etwas, das Otto Normalverbraucher ansprechen und verstehen könnte, aber der Preis und neuerdings auch die Gewichtsbeschränkungen hielten einige Verbraucher davon ab. Drohnen mit einem Gewicht von mehr als 250 g (oder deren Betrieb) erfordern nun in den meisten Ländern eine Registrierung und eine geringe Gebühr. Die Mavic Mini löste das Gewichtsproblem im Jahr 2019, aber die neueste Mini 2 hat das ohnehin schon wunderbare Design noch weiter verbessert, so dass sie jetzt auch ernsthaftere Nutzer anziehen kann (aber solche, deren Budget die DJI Mini 3 Pro von 2022 nicht bewältigen kann).
Das Fluggerät ist erstaunlich leicht und dient gleichzeitig als Ladegerät (über die USB-C-Buchse auf der Rückseite), sodass es bei Reisen mit leichtem Gepäck eine Sache weniger ist. Es fühlt sich stabil an, und die Kamera ist auf einem 3-Achsen-Gimbal montiert, das fast alle Drehungen und Wendungen im Flug absorbiert und sanft geneigt werden kann. Die Steuerung erfolgt einfach über die hervorragende neue Fernbedienung – die Reichweite ist kein Problem mehr (im Gegensatz zum Vorgängermodell), und der Akku des Controllers kann sogar Ihr Telefon aufladen.
Die Videoqualität ist in 4K und 100 Mbps besser. Vlogger, die mit 1080P zufrieden sind, werden sich vielleicht eher für den nützlichen (aber verlustbehafteten) Digitalzoom interessieren. Die automatischen “QuickShots” (die Drohne hält die Kamera auf Sie gerichtet und führt einen coolen, vorher geplanten Sturzflug durch) sind ebenfalls sehr praktisch; Anfänger können wie Profipiloten aussehen und dramatische Videos aufnehmen. Die Fotos sind für den Preis ausgezeichnet, können aber bei schlechten Lichtverhältnissen ein wenig verrauscht sein. Die Option, Fotos im Raw-Format zu verarbeiten und Aufnahmen mit automatischer Belichtungsreihe sowie automatische Panoramen zu machen, sind Funktionen, die einen ernsthaften Nutzer erfreuen würden, während die DJI-App einfach zu bedienen ist und praktische Tools zum Teilen mit nützlichen Bildverarbeitungsfunktionen bietet – mit einer 12-Megapixel-Kamera und 4K-Videos können Ihre Kreationen problemlos mit denen eines High-End-Smartphones mithalten (aber eine interessantere Perspektive hinzufügen).
Autel EVO Nano+
Die Autel EVO Nano+ ist eine klappbare, superleichte Drohne mit Anti-Kollisions-Vision-System
SPEZIFIKATIONEN
- Gewicht: 249g
- Flügelspannweite (ausgeklappt): 260×325mm
- Videoauflösung: 4K @ 30fps
- Kameraauflösung: 48MP
- Akkulaufzeit: 28 Minuten
- Max Reichweite: 10km / 6.2mi
- Max Geschwindigkeit: tbc
DAS BESTE ANGEBOT FÜR DIE AUTEL EVO NANO+
KAUFGRÜNDE
- 3Hindernisvermeidung
- unter 249g Registrierungsgrenze
- 1/2-Zoll-Bildsensor
GRÜNDE DAGEGEN
- Übermäßig geschwätzige Sprachansagen in der App
- Leicht plastikartige Steuerung
- Objektverfolgung könnte besser sein
Autel lässt die Leute gerne warten und kündigte den EVO Nano bereits Monate vor seiner Auslieferung an. Nichtsdestotrotz haben sie DJI in Sachen Kollisionssensoren bei einer ultraleichten Drohne den Rang abgelaufen, und die spätere Ankunft der Mini 3 Pro wird zweifelsohne auch die Preise unter Kontrolle halten; eine gute Nachricht für alle, die leichte Drohnen mit einer guten Funktionsliste wollen!
Autel hat sich außerdem dafür entschieden, die Nano in zwei Versionen anzubieten – eine günstigere mit einem 12,7-mm-Sensor und die Nano+ mit 19,8-mm-Sensor; Sie zahlen für den größeren Sensor, erhalten aber auch 48-Megapixel-Bilder. In jedem Fall ist die Drohne leicht genug, um im FAA-Luftraum unter den Zulassungsregeln zu bleiben, und ist mit Front-, Rücken- und Bodenkollisionssensoren ausgestattet.
Filmemacher werden es zu schätzen wissen, dass Autels Investitionen in die Funktechnologie in die Skylink-Technologie geflossen sind, was bedeutet, dass die Live-Vorschau jetzt eine satte 2,7K30-Auflösung bietet (neuere DJI-Drohnen bieten normalerweise 1080P). YouTuber werden die Möglichkeit lieben, Umgebungsgeräusche von ihrem Basismikrofon (d. h. dem Telefon an ihrem Controller) aufzunehmen, um ihren Flug zu erzählen, und alle Kreativen werden die SuperDownload-Funktion zu schätzen wissen; die drahtlose Übertragung von Bildern und Videos auf ein Smartphone in der Nähe mit 160 MB/s.
DJI Mavic 3 / Mavic 3 Cine
Die leistungsstärkste Klapp-Drohne DJI Mavic3 ist leider auch die teuerste!
SPEZIFIKATIONEN
- Gewicht: 895g
- Abmessungen (zusammengeklappt): 221x96x90mm
- Abmessungen (ausgeklappt): 348x283x108mm
- Controller: Ja
- Videoauflösung: 5.1K:HDR 50fps
- Kameraauflösung: 20MP + 12 MP
- Akkulaufzeit: 46 Minuten (5000mAh)
- Max Reichweite: 15km / 8 Meilen
- Max Geschwindigkeit: 68kph/42.5mph
DAS BESTE ANGEBOT FÜR DIE DJI MAVIC 3
KAUFGRÜNDE
- Doppelkamerasystem für Zoom und Weitwinkel
- Hauptkamera mit 4/34ds-Sensor
- Exzellentes 60fps Live-Video-Feedback
NEGATIVE PUNKTE
- Durchschnittlich aussehendes Teleobjektiv
- ProRes-Videoaufzeichnung auf nicht austauschbarem Speicher
Die Mavic 3 ist eine leistungsstarke Maschine, die sowohl eine 24-mm-EFL-Hauptkamera als auch eine zweite Kamera mit “Hybridzoom” aufnehmen kann. Das kann zunächst etwas verwirrend sein, aber man kann es sich am besten als exzellente 20-Megapixel-Kamera vorstellen, die die Profi-Funktionen (zumindest bei Drohnen) der einstellbaren ISO-Werte, der Belichtung und – ganz wichtig – der Blende bietet. Der Zoom verfügt über einen deutlich niedriger aufgelösten 12-Megapixel-Halbzoll-Sensor, der an einem festen ƒ/4,4-Teleobjektiv angebracht ist, und ist daher eher ein Scouting-Zubehör und ein Vermessungswerkzeug – die Sekundärkamera kann nicht die Bildqualität oder ProRes-Videos erzeugen, wie es eine Inspire 2 mit dem richtigen Objektiv könnte.
Nichtsdestotrotz erfüllt der Mavic 3 seine Aufgabe in vielen Situationen, und er kann auch viel länger schweben – bis zu 45 Minuten lang. Manch einer mag den faltbaren Formfaktor als etwas für Verbraucher ansehen, aber das ist eine altmodische Sichtweise in der Drohnenwelt und bei den Kunden; dies ist eine Luftbildkamera, die (obwohl sie die meisten Gewichtsgrenzen überschreitet) tragbarer ist als die meisten anderen und deren Preis sicherlich für Profis geeignet ist.
Die Mavic 3 Cine ist eine Variante, die ausschließlich für diejenigen gedacht ist, die Videos im ProRes 422 HQ-Format benötigen. Sie hat auch eine 1 TB große SSD an Bord, um die unkomprimierten Videos zu speichern, die sie aufnehmen kann, und wird mit einem “DJI RC Pro” (Controller mit eingebautem Bildschirm) geliefert. Das Video muss direkt von der Drohne heruntergeladen werden, da die SSD fest eingebaut ist.
GÜNSTIGE KAMERA-DROHNE: DJI Mini SE
Die DJI Mini SE ist ein fliegendes Schnäppchen!
EIGENSCHAFTEN
- Gewicht: 249g
- Abmessungen (zusammengeklappt): 180×97×84mm
- Abmessungen (ausgeklappt): 159 x 203 x 56mm
- Controller: JaVideoauflösung: 4K 30fps (1080P@60fps)
- Kameraauflösung: 12MPAkkulaufzeit: 30 Minuten
- Max Reichweite: 3.5km / 2.17mi
- Max Geschwindigkeit: 72kmh / 44.7mph
KAUFGRÜNDE
- Registrierungsgebühren für Side-Steps
- GPS und Höhenspeicherung
- Mini SE (etwas) besser im Wind als Vorgänger
GEGENARGUMENTE
- nur JPEG-Standbilder
- Keine Vorwärtskollisionssensoren
Von der Qualität her kann man die DJI Mini SE am besten als fliegende Smartphone-Kamera eines Mittelklassegerätes betrachten. Das ist allerdings heutzutage ein hoher Standard, sicherlich weit höher als bei Spielzeugdrohnen und ihren verwackelten Videos, denn diese Drohne kann dank ihrer eingebauten Sensoren perfekt schweben und hat einen mechanischen 3-Achsen-Gimbal-Stabilisator für ihre Kamera.
Technikbegeisterte könnten meinen, dass die 2,7K-Videoauflösung für sie nicht ausreicht, aber Familienmitglieder (und jeder, der sich sozial freigegebene Versionen ansieht) würden sich schwer tun, den Unterschied zu 4K zu erkennen. Die Drohne kratzt auch unter der 250-Gramm-Grenze und hat einen viel günstigeren Einstiegspreis als alles andere, was DJI anbietet, was sie zu einem perfekten Geschenk macht. Softwareseitig ist die App intuitiv und bietet eine automatische Landung, Rückkehr zum Heimatort und einige coole Orbit-Effekte, die mit Sicherheit für Begeisterung sorgen werden.
Profi-Drohne: Autel EVO II
Die Autel EVO II bringt mit 8K-Videos absolute Profi-Qualität
EIGENSCHAFTEN
- Gewicht: 1174g
- Flügelspannweite (ausgeklappt): 397×397mm
- Videoauflösung: 8K @ 25fps
- Kameraauflösung: 48MP
- Akkulaufzeit: 40 Minuten
- Max Reichweite: 9km / 5.5mi
- Max Geschwindigkeit: 72kph / 44mph
BESTES ANGEBOT FÜR DIE AUTEL EVO 2
KAUFGRÜNDE
- 8K Videoqualität
- 48-Megapixel-Kamera
- Omnidirektionale Sensoren
GRÜNDE DAGEGEN
- 8K-Aufnahmen sind auf 25fps begrenzt
- Ein größerer Bildschirm in der Fernbedienung wäre besser
Wie der Mavic 2 wird auch die zweite EVO von Autel mit verschiedenen Kameraoptionen angeboten, zumindest in der Theorie. Beide sind um eine schwere, robust aussehende (aber eher durchschnittlich wirkende) orangefarbene Zelle herum gebaut, die auf ein elegantes, verbraucherfreundliches Design verzichtet und stattdessen einfach praktisch ist, was sich vor allem in ihrer langen Flugzeit zeigt.
Autel Explorer, die Partner-App, ist zwar nicht ganz so ausgefeilt wie die DJI-Äquivalente, bietet aber alle Tracking-Optionen, die man sich wünschen kann. Außerdem hat sie den großen Vorteil, dass sie optional ist: In der Fernbedienung befindet sich ein 3,3-Zoll-OLED-Bildschirm, was bedeutet, dass man auch fliegen kann, ohne das Telefon anzuschließen. Ein weiteres großes Plus ist, dass die Drohne über omnidirektionale Kollisionssensoren verfügt, die sie im normalen Kampf einsetzt (die Mavic 2 verfügt zwar über Seitensensoren, nutzt diese aber nur in einigen automatischen Modi). Da die Drohne für professionelle Arbeiten gedacht ist, fehlt ihr auch das Geofencing des großen Bruders DJI.
Bislang ist das “kleinere” 8K-Modell am weitesten verbreitet – das 6K-“Pro”-Modell folgt und die Dual-Infrarot-fähige Version wird noch folgen. Warum ist 8K “weniger”? Es wird der gleiche Sony IMX586 Halbzoll-Bildsensor verwendet, der auch in der Mavic Air 2 zum Einsatz kommt, während das 6K-Pro-Modell mit einem IMX383 1-Zoll-Sensor ausgestattet ist (das ist die vierfache Fläche) und 10-Bit-Aufnahmen sowie eine variable Blende liefern kann. Es ist auch erwähnenswert, dass 8K auf 25fps begrenzt ist, 6K auf 50fps und 4K auf 60fps.
### DJI Mavic 3 Klassisch
Holen Sie sich eine Mavic 3 für weniger Geld (wenn Sie auf den Zoom verzichten können)
SPEZIFIKATIONEN
Gewicht: 895gAbmessungen (zusammengeklappt): 221x96x90mmAbmessungen (ausgeklappt): 348x283x108mmVideoauflösung: 5.1K:HDR 50fpsKameraauflösung: 20MPAkkulaufzeit: 46 Minuten (5000mAh)Max Reichweite: 15km / 8 MeilenMax Geschwindigkeit: 68kph/42.5mph
KAUFGRÜNDE
+Kamera hat 4/34ds Sensor
+Exzellentes 60fps Live-Video-Feedback
+5.1K-Video
+Hervorragende Akkulaufzeit
+ARPS 5.0 Motivverfolgung
GRÜNDE DAGEGEN
-Verzicht auf den Zoom der Hybridkamera
-5,1K ist maximal 50fps möglich
Der Mavic 3 ist ein leistungsstarkes Gerät und hat einen entsprechenden Preis, aber sein “Hybridzoom” ist zwar ein praktisches Werkzeug für Vermessungen, aber keine Funktion, die viele Fotografen begeistern wird. Diese “klassische” Version verzichtet auf die relativ niedrig auflösende Zoom-Kamera und behält die 4/3 Hasselblad-Kamera auf dem mehr oder weniger gleichen Flugwerk (einschließlich C1-Zertifizierung). 10-Bit-D-log und alle Low-Light-Vorteile des großen Sensors bleiben erhalten.
Das bedeutet, dass Kreative, die nur die 24-mm-EFL-Kamera verwenden würden, etwas weniger bezahlen müssen, um die 15 km Reichweite, die erweiterte Rückkehr nach Hause (Ausweichen und Umfliegen von Objekten) und die hervorragende Akkulaufzeit des Mavic 3 zu erhalten, ohne wirklich etwas zu verlieren. Tatsächlich gibt es im Vergleich zur Markteinführung des Originals einige Vorteile – die Motivverfolgung, die Panoramaaufnahme und andere Funktionen funktionieren alle vom ersten Tag an und sind ziemlich hochwertig.
DJI Mavic Air 2
Eine immer noch hervorragende Klappdrohne, die manchmal als Schnäppchen zu haben ist
SPEZIFIKATIONEN
Gewicht: 570gAbmessungen (zusammengeklappt): 180×97×84mmAbmessungen (ausgeklappt): 183×253×77mmVideoauflösung: 4K 60fpsKameraauflösung: 48MPAkkulaufzeit: 34 Minuten (3500mAh)Maximale Reichweite: 18.5km / 11.4miMax Geschwindigkeit: 68kph / 42mph
KAUFGRÜNDE
+Handlich
+4K-Aufnahmen mit 60fps
+Objektvermeidung mit Kurskorrektur
GRÜNDE DAGEGEN
-keine seitlichen oder oberen Sensoren
-App könnte besser sein
-Effektiv durch Mini 3 Pro ersetzt
Die DJI Mavic Air 2 war vor kurzem eine erstaunliche technische Errungenschaft, eine unglaublich fähige Drohne, die für die meisten Menschen wie die einzige fliegende Kamera aussehen könnte, die sie jemals brauchen werden. Mit ihren nach vorne, unten und hinten gerichteten Abstandssensoren ist die Drohne in der Lage, Hindernisse zu erkennen und den Piloten nicht nur zu warnen, sondern auch einen Kurs zu berechnen, um z. B. eine Wand oder einen Baum zu umfliegen, wenn dies erforderlich ist. Wäre da nicht die Beschränkung auf 249 g, wäre sie vielleicht nicht so schnell durch die leichtere Mini 3 Pro ersetzt worden.
Diese Drohne bietet eine beeindruckende Flugzeit von 34 Minuten und eine bessere Reichweite als die ursprüngliche Mavic Air, die sie ersetzt hat. Der eigentliche Anreiz für Fotografen und Videofilmer ist jedoch die neue 4K-Kamera mit 60 Bildern pro Sekunde, die mit einem 48-Megapixel-Sensor ausgestattet ist.
Diese Drohne erhält einen komplett neu gestalteten Controller, der die Basis für alle DJI-Controller seither war und der uns sehr gut gefällt. Das Smartphone wird oberhalb des Controllers eingesteckt, was bedeutet, dass man den Bildschirm etwas besser sehen kann als bei den alten krallenartigen DJI-Controllern.
Wie bei anderen DJI-Drohnen ist ein zusätzliches “Fly More”-Paket erhältlich, das die Dinge bündelt, die man wirklich braucht (Tasche, Ersatzakkus) – das kostet natürlich mehr, ist aber oft eine sinnvolle Investition. Wir würden empfehlen, die leichtere Mini 3 zu kaufen, es sei denn, Sie können einen guten Preis dafür erzielen. Wenn das Gewicht keine Rolle spielt, sollten Sie die zusätzlichen Bildgebungsfunktionen der neueren DJI Air 2S in Betracht ziehen, die erhebliche Vorteile bieten, wenn auch zu einem höheren Preis.
PowerVision PowerEgg X Wizard/Basic
Beste wasserdichte Drohne und beste A.I.-Kamera-Drohne
SPEZIFIKATIONEN
Gewicht: 860g / 1.9lbAbmessungen (Ei): 178 x 102 x 102mmAbmessungen (Drohnenmodus): 427mm DiagonaleVideoauflösung: 4K @ 60fpsKameraauflösung: 12MPAkkulaufzeit: 30 Minuten (Trockenmodus)Max Reichweite: 6 km / 3.7miMax Geschwindigkeit: 65kph / 40mph
KAUFGRÜNDE
+Wasserdicht & Wasserlandemodus
+Audio-Sync-Aufnahmeoption
+Camcorder-Modus eine nette Option zu haben
GRÜNDE, DIE DAGEGEN SPRECHEN
-Keine Aufnahmetaste im Camcorder-Modus
-Kleiner Bildsensor
PowerVision ist zweifellos ein erfinderisches Unternehmen – das beweist auch sein Preisregal. Es stellt Unterwasserdrohnen ebenso lange her wie Flugdrohnen, aber das PowerEgg X ist ein weißes Ei, das als Drohne, als handgehaltener oder auf einem Stativ montierter Camcorder, der den Gimbal für die Stabilität und die KI für die Motivverfolgung nutzt, und – mit dem optionalen “Wizard”-Kit – als strandtaugliche Drohne, die auf dem Wasser landen oder im Regen fliegen kann, verwendet werden kann.
Fotografen werden sich zu Recht Sorgen machen, dass die 4K-Kamera keinen größeren Sensor hat als z. B. die Mavic Pro, aber bei gutem Licht schafft sie 60 Bilder pro Sekunde – die doppelte Bildrate der DJI-Drohne, wodurch sie sich hervorragend für Action eignet. Ihre Anpassungsfähigkeit bedeutet, dass ihre Arme komplett abnehmbar sind, aber dank der klappbaren Stützen dauert die Einrichtung nicht länger als bei der DJI Phantom. Der KI-Kameramodus ist gut, aber eine Aufnahmetaste wie bei einem herkömmlichen Camcorder wäre wirklich von Vorteil – man muss die App verwenden.
Für den wasserdichten Modus müssen ein Gehäuse und ein Landegestell angebracht werden, was ein oder zwei Minuten dauert und die nach vorne gerichteten Kollisions- und Objektverfolgungssensoren verdeckt, aber es gibt nichts auf dem Markt, was da mithalten kann, also gibt es kaum etwas zu meckern. Dies ist die Drohne, die GoPro hätte machen sollen.
DJI Inspire 2
Ein immer noch hervorragendes Mittel zum Heben von Profi-Optiken, aber mit einigen Macken
SPEZIFIKATIONEN
Gewicht: 4250g (max. Abflug)Abmessungen: 605mm (diagonal)Videoauflösung: 5.2K (variiert je nach Kamera)Kameraauflösung: 20MPAkkulaufzeit: 27 Minuten mit X4, 23 Minuten mit X7 KameraMax Reichweite: 7km / 4.1miMax Geschwindigkeit: 94kph / 58mph
KAUFGRÜNDE
+CinemaDNG- und ProRes-Aufnahmen auf SSD
+Doppelter Akku und Redundanz für Sicherheit
+Schnell und leistungsstark
GRÜNDE, DIE DAGEGEN SPRECHEN
-Das System mit zwei Batterien ist teuer
DJI hatte Software-Probleme mit dem Batterieausgleich
-Schwer und sperrig
Die Inspire 2 ist eine leistungsstarke Drohne, wenn Sie die Möglichkeit benötigen, Objektive (und sogar Kameras) auszutauschen. Sie hat den großen Vorteil, dass sie ihre Beine von der Rotation des Objektivs abheben kann, so dass der Computer – oder ein zweiter Controller – sie frei drehen kann. Diese Flexibilität geht auf Kosten der, nun ja, etwas teureren, aber auch deutlich geringeren Portabilität als jede andere Drohne auf dieser Liste, sogar die Phantom. Die Größe und das Gewicht sind Teil des Problems, aber auch die Notwendigkeit, die Kamera vor jedem Start an der Basis der Inspire 2 zu befestigen. Abgesehen davon ist die Drohne – trotz einiger Jahre auf dem Buckel – sehr fähig, wenn es um die Verfolgung von Motiven geht, und wenn man 5,2K-Aufnahmen auf SSD machen möchte, spricht viel für die austauschbaren SSDs.
In manchen Fällen bevorzugen manche Kunden auch einfach einen Inspire 2 – seine schiere Größe vermittelt einen Eindruck von Professionalität und damit von Qualität, was in der Praxis vielleicht auch mit einem Mavic 3 erreicht werden kann, aber manchmal müssen Kunden beeindruckt werden. Auch bei Verfolgungsjagden im Auto leistet er gute Dienste, wenn Sie ein paar Ersatzakkus dabei haben.
DJI Mavic 2 (Pro oder Zoom)
Die inzwischen eingestellte Mavic 2 ist ein potenzielles Schnäppchen
SPEZIFIKATIONEN
Gewicht: 905gAbmessungen (zusammengeklappt): 214×91×84mmAbmessungen (ausgeklappt): 322×242×84mmController: JaVideoauflösung: 4K HDR 30fpsKameraauflösung: Pro: 20MP Zoom: 12MPAkkulaufzeit: 31 Minuten (3850mAh)Maximale Reichweite: 8km / 5miMax Geschwindigkeit: 72kph / 44.7mph
KAUFGRÜNDE
++1-Zoll-Sensor (Pro)
+Zuverlässige Zelle
+Große Software-Funktionen
GRÜNDE, DIE DAGEGEN SPRECHEN
-Modell wird nach Erscheinen der Mavic 3 abgeschrieben
-keine 60fps für 4K
In Anbetracht der Tatsache, dass DJI Eigentümer von Hasselblad ist, könnte das Kamerabranding des Pro-Modells als Gimmick angesehen werden, aber die 20-Megapixel-Fotos des 1-Zoll-Sensors sind zweifellos von weitaus besserer Qualität als die von kleineren Sensoren (einschließlich der Mavic 2 Zoom). Mit den manuellen Steuerelementen können bis zu 128.000 ISO gewählt werden, und Videos können in echtem 10-Bit (großartig für professionelle Farbkorrekturen) und in HDR ausgegeben werden, und es gibt eine ƒ/2,8-ƒ/11-Blende – nur die neue Mavic 3 (und Profi-Drohnen wie die DJI Inspire 2 erlauben einstellbare Blenden. Für Fotografen, die bei Tageslicht fotografieren, ist eine günstige Mavic 2 Pro möglicherweise besser als eine Mavic 3.
Die verschiedenen automatisierten Flugmodi der DJI-Drohnen, wie z. B. Hyperlapse” (Zeitraffer), sind alle gut implementiert und leicht zu erlernen, was die Mavics zu sehr effektiven kreativen Werkzeugen macht, wenn sie alleine betrieben werden. Diese Funktionen bietet auch die günstigere Mavic 2 Zoom, die jedoch über das potenziell angenehmere Zoomobjektiv verfügt. Im Gegensatz zur Mavic 3 ist es ein optischer Zoom (kein langer) und fügt der Liste der automatischen visuellen Effekte den “Dolly Zoom” hinzu. Es wird in Ihrem Medienfeed auffallen, wenn sonst nichts!
Worauf Sie bei einer Drohne achten sollten
GPS:
Spielzeugdrohnen verfügen in der Regel nicht über GPS, aber wenn Sie Fotos machen wollen, ist es fast unverzichtbar. Die Ortungstechnologie wurde mit Blick auf Lenkraketen entwickelt und ist daher ideal für Drohnen. Anders als bei einer Rakete geht es jedoch darum, an der gleichen Stelle zu bleiben und nicht vom Winde verweht zu werden. Das erleichtert nicht nur die Steuerung, sondern ermöglicht auch die automatische Rückkehr zum Startpunkt, falls die Drohne den Kontakt zum Piloten verliert – eine nützliche Unterstützung.
Steuerung:
Nicht alle Steuerungen sind gleich. Die meisten verfügen über zwei Steuerknüppel, aber am unteren Ende verwenden sie Standard-Wi-Fi mit einer Reichweite von ca. 100 m für die Steuerung und das Videofeedback bei freier Sicht. Höherwertige Drohnen (alles auf dieser Liste) verwenden proprietäre Funksysteme wie DJIs Lightbridge oder OM3 mit einer Reichweite von mehreren Kilometern, Unterstützung für Master- und Slave-Controller (die eine getrennte Steuerung von Pilot und Kameramann ermöglichen) und Ego-Sichtbrillen.
Kamera und Gimbal:
Wie bei jeder Kamera spielen die Sensorgröße und die Megapixel eine Rolle, aber auch die Mittel zur Vibrationsreduzierung. Die besten Systeme verwenden jedoch motorisierte Kardanringe, um die Kamera in zwei oder drei Achsen zu stabilisieren und zu nivellieren.
Akku:
Die Akkukapazität ist die wichtigste Grenze beim Drohnenflug. Höhere Kapazitäten führen nicht immer zu längeren Flugzeiten, da das Gesamtgewicht (nicht zuletzt das des Akkus) und die Effizienz eine Rolle spielen. Viel sinnvoller ist es, die Flugzeit in Minuten zu messen. Lithiumbatterien speichern viel Energie, aber “intelligente Batterien” sind sicherer und verfügen über eingebaute Monitore, so dass Sie ihren Ladezustand leicht überprüfen können. Drohnen sind am effizientesten, wenn sie mit durchschnittlicher Geschwindigkeit vorwärts fliegen. Daher sollten Sie von vornherein davon ausgehen, dass die Schwebezeit für jede Drohne etwas kürzer ist als die angegebene Flugzeit. Auch Manöver verbrauchen mehr Energie
Die App:
Die Qualität der kostenlosen App des Herstellers macht einen großen Teil der Erfahrung aus, da Sie sich für viele Funktionen, insbesondere bei den höherwertigen Drohnen, durch die Menüs wühlen müssen. Die Kamera über die Automatik hinaus einzustellen, ist sicherlich auf diese Weise möglich. Gerissene Entwickler haben auch Wege gefunden, die Sensoren der Drohne und die Verarbeitungsfähigkeiten der App zu nutzen, um einfachere Flugmodi und tolle visuelle Effekte zu schaffen, wie z. B. DJIs Selfie-Clip “Tiny Planet”, nur eine der “Quickshot”-Optionen.
Das Bundle:
Viele Drohnen werden einzeln, mit einem Controller oder mit einem Kit verkauft, das Dinge wie Ersatzpropeller, zusätzliche Batterien, ND-Filter und eine Tasche enthält. Ersatzpropeller, nun ja, es ist traurig, das zu sagen, aber Sie werden sie wahrscheinlich schon bald brauchen. Batterien sind teuer, und es kann ein langer Weg sein, um sie vom Einsatzort aus aufzuladen, daher sollten diese Dinge ernsthaft als ein Faktor im Preis eines Pakets berücksichtigt werden. Eine gut durchdachte Tasche kann all diese Dinge schützen (auch wenn Sie sie einfach in Ihre Lieblingstasche stecken). Vergessen Sie auch nicht, dass Sie für die meisten Drohnen nicht einfach ND-Filter bekommen können – die Gimbals haben in der Regel spezielle Objektivhalterungen, die Sie nicht vergessen sollten.
Ich hoffe Sie konnten hier Ihre neue Kamera-Drohne finden!
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